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Zu einem Zimmerbrand sind wir Sa., den 22.0325 kurz nach dem wöchentlichen Probealarm gerufen worden. Vor Ort eingetroffen wurden wir vom Einsatzleiter von der Einsatzstelle entlassen, da ausreichend Kräfte vorhanden waren. Die Kameraden, die bereits mit dem nächsten Fahrzeug ausrücken wollten, konnten so im Gerätehaus verbleiben.
Am 18.01.25 war ein Kamerad zufällig Zeuge eines Verkehrsunfalls, der in unmittelbarer Nähe zum Gerätehaus passiert ist. Zunächst begab er sich fußläufig hin und vergewisserte sich, dass es keine Verletzten gab. Nach dem er einen Insassen durch beherztes Öffnen der verzogenen Tür befreien konnte, unterstütze er mit einem unserer MTFs die Absicherungsmaßnahmen der Polizei, bis der Abschleppdienst eintraf.
Am 01.01.2025 kam es während der Silvesterbereitschaft zu einem zweiten Einsatz im neuen Jahr. Um 01:00 Uhr wurden wir nach Tenever alarmiert, weil dort eine Mülltonne im Freien brennen soll. Vor Ort angekommen wurden unsere Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern beworfen, was die Polizei, die bereits vor Ort war, glücklicherweise im Anschluss unterbinden konnte. Nach dem wir das Bewerfen bei Einsatzfahrten an Silvester durch den Ortsteil Hemelingen traurigerweise schon fast gewohnt sind, ist das Angreifen von ungeschützten Kräften während ihrer ausübenden Löschmaßnahmen die nächste Eskalationsstufe, die uns als Mahndorfer Feuerwehr unmittelbar trifft. Hierzu fehlen uns einfach die Worte.
Unweit des Gerätehauses wurden wir während der Silvesterbereitschaft am 01.01.2025 um 00:28 Uhr zu einem Kleinbrand alarmiert. Vor Ort eingetroffen haben Anwohner bereits mit den Löschmaßnahmen begonnen. Wir löschten noch mit unserer Kübelspritze nach.
Für unsere Silvesterbereitschaft ging es am 31.12.2024 schon am selben Abend los, als sie um 22:10 Uhr nach Tenever alarmiert wurden. Dort galt es einen Kleinbrand im Freien abzulöschen. Hier waren es Feuerwerksreste, die brannten.
Als wir uns am 27.09.2024 auf dem Weg zu einer gemeinsamen Übung mit dem THW, der DB AG und weiteren Feuerwehren aus Niedersachsen in die Innenstadt machten, bekamen wir noch in Mahndorf über Funk die Anfrage, ob wir uns um einen auf der Straße liegenden Baum in Tenever kümmern können. Selbstredend übernahmen wir den Einsatz und vor Ort angekommen hatten wir so viel Personal, dass wir mit zwei Sägen und vielen Händen schnell die Straße freibekommen haben.
Anschließend ging es weiter in Richtung Innenstadt zur geplanten Übung, wo wir noch rechtzeitig eintrafen.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Keller ü. 1 m unter Wasser, Hausanschluss in Gefahr
Alarmierungszeit :
04.09.2024 um 22:20 Uhr
eingesetzte Kräfte :
FF Mahndorf
Einsatzbericht :
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 04.09.2024 zog gegen 17:40 Uhr eine Gewitterfront über Bremen und sorgte mit extremen Regenfällen mit bis zu 60l/m² in einer Stunde für über 380 sturmbedingte Einsätze, überwiegend vollgelaufene Keller und Wohnungen. Sämtliche freiwillige Feuerwehren und das THW wurden hierzu herangezogen, die Berufsfeuerwehren stellten den Grundschutz sicher.
Uns wurden 13 Einsätze im Raum Kattenesch/Arsten zugeteilt, die wir von 19:20 Uhr bis 00:50 Uhr des folgenden Tages abarbeiteten. Unsere Einsätze befassten sich ausschließlich mit vollgelaufenen Kellern und Wohnungen, so dass wir hauptsächlich mit Pumpmaßnahmen beschäftigt waren.
Am 13.05.24 traf unser Löschfahrzeug 21/44-1 zufällig auf ein liegengebliebenes Fahrzeug auf der A27 Fahrtrichtung Nord in Höhe Anschlussstelle Industriehäfen. In Absprache mit der Polizei sicherte das Fahrzeug die Einsatzstelle ab, bis der ADAC eintraf.
Am 20.01.24 wurden wir um 02:15 Uhr zu brennenden Gartenmöbeln auf einer Terrasse alarmiert. Noch bevor wir ausrücken konnten meldete der Anrufer, dass das Feuer aus sei. Wir wurden abalarmiert und die Wache 3 fuhr zur abschließenden Kontrolle noch durch.
Unsere Silvesterbereitschaft fand sich um 18 Uhr am Gerätehaus ein. Um 1 Uhr und im Anschluss auf der Rückfahrt befindlich bekamen sie zwei Einsätze in Bremen-Hemelingen und Bremen-Mahndorf rein. Mit 10 Einsatzkräften rückten sie zu den Einsatzorten aus.
Unsere Silvesterbereitschaft fand sich um 18 Uhr am Gerätehaus ein. Um 1 Uhr und im Anschluss auf der Rückfahrt befindlich bekamen sie zwei Einsätze in Bremen-Hemelingen und Bremen-Mahndorf rein. Mit 10 Einsatzkräften rückten sie zu den Einsatzorten aus.
Wir waren am 26.12. und am 28.12.23 beim Hochwasser in Borgfeld und Timmersloh im Einsatz. In beiden Fällen sind wir nachts aktiv gewesen. Mit jeweils einer Löschgruppe sind wir vor Ort gewesen. Zusätzlich waren unser Wehrführer als Einsatzabschnittsleiter und unsere beiden Kameraden aus der Facheinheit Information und Kommunikation an bis zu 7 Tagen eingesetzt.
Wir waren am 26.12. und am 28.12.23 beim Hochwasser in Borgfeld und Timmersloh im Einsatz. In beiden Fällen sind wir nachts aktiv gewesen. Mit jeweils einer Löschgruppe sind wir vor Ort gewesen. Zusätzlich waren unser Wehrführer als Einsatzabschnittsleiter und unsere beiden Kameraden aus der Facheinheit Information und Kommunikation an bis zu 7 Tagen eingesetzt.
Am 18.11.2023 wurden wir um 06:06 Uhr morgens zu einem Wohnungsbrand nach Bremen-Hemelingen alarmiert, der sich bereits bei Ankunft zu einem ausgedehnten Dachstuhlbrand entwickelt hatte. Wir waren mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Gegen 12 Uhr wurden wir an der Einsatzstelle herausgelöst.
Sonntag, den 13.08.2023 brannte bereits vormittags eine Scheune in Blockland in Vollbrand und entgegen der ursprünglichen Planung (tagsdrauf um 6 Uhr) wurden wir überraschend schon um 20:24 Uhr zur Ablösung alarmiert. Mit einem Löschfahrzeug, zwei Mannschaftstransportfahrzeugen und insgesamt 16 Einsatzkräften machten wir uns auf den Weg ins Blockland. Unser Zugführer wurde als Einsatzabschnittsleiter eingesetzt und sorgte mit der restlichen Mannschaft dafür, dass die umgeschichteten Heuballen auf einer Wiese abgelöscht wurden. Gegen 7 Uhr wurden wir rausgelöst und konnten um 8:45 Uhr endgültig am Gerätehaus Feierabend machen.
Zu einem Industriegebäudebrand sind wir Freitag, den 28.07.23 um 22:16 Uhr nach Hemelingen alarmiert worden. Mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften waren wir vor Ort und unterstützen mit zwei zur Verfügung gestellten Atemschutztrupps sowie der Vorbereitung und Ausleuchtung des Wasserfördersystems. Gegen 03:30 Uhr verließen wir die Einsatzstelle.
Es brannte ein Geräteschuppen in voller Ausdehnung. Wir unterstützten beim Aufbau der Wasserversorgung und setzten einen Trupp unter Atemschutz bei den Nachlöscharbeiten ein. Unser zweites Löschfahrzeug blieb in Bereitstellung an der Einsatzstelle.
Zwei Kameraden, die sich zu diesem Zeitpunkt am Gerätehaus befanden, wurden von einem Passanten auf eine Ölspur aufmerksam gemacht. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurden die ausgetretenen Flüssigkeiten abgestreut und später von der nachalarmierten Kehrmaschine aufgenommen.
Kurz nach der Alarmierung wurde festgestellt, dass ein stärkere Rauchentwicklung aus einem Holzofen Anlass zur Sorge gab. Es folge die Abalarmierung, noch bevor wir ausrücken konnten.
Vier Kameraden wurden von Passanten auf einen Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Motorrad- und eines Fahrradfahrers aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit Rettungsdienst und Polizei arbeiteten sie diesen Einsatz ab.
Zwei Kameraden, die gerade eine Einweisungsfahrt durchführten, wurden von einer Passantin auf eine Rauchentwicklung aus einem Mülleimer aufmerksam gemacht.
Während einer Übungs- und Ausbildungsfahrt mit dem Löschfahrzeug wurden zwei Kameraden Zeuge eines Unfalls auf der Gegenspur. Nach Meldung an die Leitstelle wurde das Fahrzeug dem Einsatz zugeordnet, konnte dann aber vor Eintreffen wieder abdrehen.
Samstag, den 08. April alarmierte uns die Leitstelle um 2:43 Uhr zu einem Feuer im Freien nach Mahndorf, es brannte (leider zu früh) das Mahndorfer Osterfeuer. Mit beiden Löschfahrzeugen rückten wir in dieser Nacht aus und waren bis ungefähr 5 Uhr eingebunden. 3 Kameraden und ein Fahrzeug sogar bis 8 Uhr.
Ein Feuer im zehnten Obergeschoss eines Hochhauses in Tenever sorgte dafür, dass wir zu nachtschlafender Zeit in Bereitstellung gingen. Tätig werden mussten wir nicht mehr.
Weitere Informationen sind der beigefügten Pressemitteilung der Feuerwehr Bremen zu entnehmen.
Am Abend des 01.03.2023 wurden wir um 20:28 Uhr zu einem Kellerbrand nach Hemelingen alarmiert. Das erste Löschfahrzeug befand sich bereits auf Einsatzfahrt, als das zweite Löschfahrzeug gerade aus dem Hallentor fuhr. Zu diesem Zeitpunkt wurde über Funk mitgeteilt, dass das Kräfteaufkommen bereits reiche und keine weiteren Einsatzkräfte mehr erforderlich seien. So rückten wir wieder ein. Die Berufsfeuerwehr konnte den Brand mit eigenen Kräften und Mitteln löschen. Es brannte eine Sauna im Keller.
Am späten Abend ertönten die Meldeempfänger - es brennt auf dem Gelände eines Betriebes am Arberger Hafendamm.
Unser Löschfahrzeug befand sich gerade in Arbergen, als die Abalarmierung ertönte. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr stellten brennendes Leichtmetall in einem Container fest und konnten dieses löschen.
Am Nachmittag des 18.09.2022 wurden wir zu einem Feuer in einem öffentlichen Gebäude in Hemelingen alarmiert.
Noch bevor wir die Einsatzstelle erreichen konnten wurden wir abalarmiert: es handelte sich um angebranntes Essen auf dem Herd, keine Weiteren Kräfte waren erforderlich.
Um 17:41 Uhr meldeten unsere digitalen Meldeempfänger eine ausgelöste Gefahrenmeldeanlage in der Weser-Ems-Straße im Gewerbegebiet Hemelinger Hafen. Mit dem ersten Löschfahrzeug auf Anfahrt kam über Funk die Abalarmierung für uns als FF Mahndorf. Das zweite Löschfahrzeug, das schon in den Startlöchern stand, rückte somit gar nicht mehr aus. Wie die Lage letztendlich vor Ort war, entzieht sich unserer Kenntnis.
Zwei Mahndorfer Kameraden holten am Abend des 06.07.2022 das neue Mannschaftstransportfahrzeug der FF Mahndorf, das 21/19-2, ab.
Kurz vor der Ankunft am Gerätehaus wurden beide Fahrzeuge von der Leitstelle angefunkt und in einen Rettungsdienst-Einsatz reingezogen. In einem Zug am Bahnhof Mahndorf ist eine leblose Person, die reanimiert wird. Aufgrund des zeitlichen Vorteils wurden die Mahndorfer Kameraden alarmiert. Ein weiterer Kamerad, der am Gerätehaus das Eintreffen des neuen Fahrzeugs erwartete, bekam die Alarmierung ebenfalls mit und begab sich auch zum besagten Zug.
Gemeinsam mit dem kurz darauf eingetroffenen Rettungsdienst und einem Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr wurden Reanimationsmaßnahmen eingeleitet. Leider mussten während des Einsatzes immer wieder Schaulustige bzw. störende Personen aus dem Einsatzgeschehen entfernt werden.
Etwa eine halbe Stunde nach Alarmierung wurde die FF Mahndorf aus dem Einsatz entlassen.
Aus Gründen des Patientenschutzes verzichten wir an dieser Stelle auf die Nennung weiterer Details.
Um 17:11 Uhr wurden wir zu einem Flächenbrand alarmiert. Das Stichwort "kleiner Flächenbrand" entpuppte sich als etwas größer, denn noch auf Anfahrt stellten die erstausrückenden Kräfte eine erhebliche Rauchentwicklung fest, sodass sie umgehend weitere Kräfte nachforderten. So wurden wir hinzualarmiert und rückten mit einem Löschfahrzeug aus. Am Einsatzort angetroffen hat die Berufsfeuerwehr weitestgehend die offenen Flammen bekämpft. Aufgrund der hohen Außentemperatur lösten wir die Kräfte vollständig ab und übernahmen die drei Hohlstrahlrohre, um die Brandflächen und potenziellen Glutnester großzügig nachzuwässern. Es galt die Einsatzstelle und die trockene Umgebung drumherum ruhigen Gewissens nachher verlassen zu können. Für eine sichere Abwicklung des Einsatzes wurden für uns alle Gleise bis auf eins der nebenan befindlichen Bahnstrecke gesperrt. Als Ansprechpartner vor Ort diente der nachgeeilte Bahnmanager der Deutschen Bahn. Im Laufe des Einsatzes machte der Kreislauf eines Kameraden schlapp, der dann von einem hinzugerufenen Rettungswagen vorsorglich ins Krankenhaus gefahren wurde. Gute Besserung!
Einen großen Dank möchten wir an dieser Stelle an das nahegelegene Tiefkühl-Fachgeschäft aussprechen, das während der Einsatzzeit in Form einer buntbestückten Einkaufstüte mit Speiseeis für eine genüssliche Abkühlung gesorgt hat!
Drei Kameraden waren während des Dienstabends mit dem Löschfahrzeug für eine Besorgungsfahrt in die Innenstadt zur Feuer- und Rettungswache 1 gefahren. Bei der Rückfahrt kamen sie auf der Pfalzburger Straße auf einen Verkehrsunfall zu.
Eine Person ist beim Überqueren der Straße von einem Pkw angefahren worden. Eine Rettungswagenbesatzung kümmerte sich bereits um die verletzte Person. Unsere Kameraden boten ihre Hilfe an und wurden daraufhin auch im Einsatzgeschehen mit eingespannt. Sie kümmerten sich um die Absicherung der Einsatzstelle und unterstützten den Rettungsdienst beim Transport des Patienten in den Rettungswagen. Anschließend betreuten sie die Fahrerin des Fahrzeugs, bis die Polizei die Unfallstelle übernahm.
Mit etwas mehr als einer halben Stunde Verzögerung konnte die Weiterfahrt Richtung Heimatgerätehaus fortgesetzt werden.
Kurz nach Mitternacht wurde der Leitstelle der Feuerwehr Bremen ein Feuer in einer Wohnung im Ortsteil Hemelingen gemeldet.
Die zuerst eingetroffenen Einsatzkräfte der Polizei Bremen erkundeten die Lage und hatten den Verdacht, dass es sich bei dem gemeldeten Feuer lediglich um ein Essen handelt, dass auf dem Herd vergessen wurde. Das wenig später eingetroffene Löschfahrzeug von Feuerwache 3 konnte diesen Verdacht nach dem Betreten der betroffenen Wohnung bestätigen und Entwarnung geben.
Aufgrund des Verdachts der Polizei erhielten wir die Anweisung durch die Leistelle, zunächst am Gerätehaus in Bereitstellung zu verbleiben. Nach der Rückmeldung der Berufsfeuerwehr folgte für uns um 0:26 Uhr die Abalarmierung.
Eine Rauchentwicklung im Bereich Hemelingen wurde der Leitstelle der Feuerwehr Bremen gemeldet. Das daraufhin entsendete HLF (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) der Feuerwache 4 konnte feststellen, dass die Ursache für den Rauch tatsächlich ein Feuer war: in der Kleingartenanlage am Heumarschweg brannte eine Parzelle und drohte, sich weiter auszubreiten. Da sich besonders die Löschwasserversorgung als schwierig erwies, forderte der Einsatzleiter vor Ort weitere Einsatzkräfte nach. Neben weiteren Kollegen der Berufsfeuerwehr wurden dann schließlich auch wir zu diesem Einsatz alarmiert.
Da wir bereits vor dem Ausrücken über die Problematik der Wasserversorgung informiert wurden, nahmen wir noch zusätzlich unseren Feuerwehranhänger mit Schaum-Wasserwerfer mit, da dieser über insgesamt 600 Meter Schlauchmaterial verfügt. Vor Ort wurden wir von den Kollegen von Feuerwache 3 in Empfang genommen und bauten von dem nächsten Hydranten in Windeseile eine Wasserversorgung zur ca. 200 Meter entfernten Einsatzstelle auf.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde ein Trupp von uns unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt. Zunächst nur mit Wasser, später auch mit Netzmittel, wurden die Flammen bekämpft und letztlich auch gelöscht. Hier wurde ein großer logistischer Aufwand für Hygienemaßnahmen nötig, da sich im Brandgut vermutlich lungengängige Fasern befanden.
Nachdem das Feuer gelöscht war, unterstützten wir beim Zurücknehmen der eingesetzten Geräte und der Schlauchleitung. Die eingesetzten Schläuche konnten wir noch vor Ort wieder gegen saubere tauschen und somit die Einsatzbereitschaft unseres Löschfahrzeugs wiederherstellen. Über drei Stunden nach Alarmierung und bei immer noch bestem Wetter traten wir die Heimfahrt zum Gerätehaus an. Eine kurze Nachbesprechung rundete den Einsatz ab.
Ein erhöhtes Einsatzaufkommen sorgte am Abend des 03.06.2022 für einen Einsatz in Hemelingen, zu dem wir alarmiert wurden.
Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr und den ebenfalls alarmierten Kameradinnen und Kameraden aus Arsten ging es zu einem Vegetationsbrand in die Diedrich-Wilkens-Straße. Vor Ort stelle sich heraus, dass es tatsächlich auf einer Fläche von etwa 15 m² brannte. Die zuerst eingetroffenen Kollegen der Feuerwache 1 konnten das Feuer bereits soweit mit einem Rohr und Feuerpatschen bekämpfen, dass weitere Kräfte nicht mehr erforderlich waren.
Für unser erstes Löschfahrzeug, welches gerade an der Einsatzstelle angekommen war, und das zweite Löschfahrzeug, welches ebenfalls besetzt und auf Anfahrt war, bedeutete dies eine Kehrtwende und die Rückfahrt zum Gerätehaus.
Um 17:47 Uhr schrillten unsere digitalen Meldeempfänger und alarmierten uns zu einem Schiffsbrand im Hemelinger Hafen. Unser erstausrückendes Löschfahrzeug (21/44-1) wurde durch das nachrückende MTF (21/19-1) personell unterstützt. Neben einigen Berufsfeuerwehrwachen wurden zusätzlich Spezialkräfte wie der Fernmeldedienst und die Rüsteinheit der FF Huchting mitalarmiert.
Vor Ort eingetroffen war die Berufsfeuerwehr bereits mit einem Erstangriff auf das Schiff vorgegangen. Wir postierten uns mit den anderen eingetroffenen und noch nachrückenden Fahrzeugen auf dem Hemelinger Hafendamm, der als Bereitstellungsraum diente. Im Laufe des Einsatzes zog man uns als Feuerwehr Mahndorf an die Einsatzstelle vor. Zu dem Zeitpunkt war das Feuer bereits aus und es liefen Belüftungsmaßnahmen. Diese sollten wir eventuell mit einem Trupp unter PA begleiten, doch dazu kam es letztendlich dann doch nicht mehr.
Ein Teil der Mahndorfer Kameradinnen und Kameraden hatte sich am Dienstagabend außerplanmäßig getroffen, um für den anstehenden Senatspokal (Wettbewerb) zu üben. Als gerade alle benötigten Geräte bereitgelegt waren, konnte ein bekannter Ton aus der Fahrerkabine des Löschfahrzeugs vernommen werden - eine Einsatzmeldung. Diese verhieß nichts Gutes: Gebäudebrand mit einer oder mehreren eingeschlossenen Personen. Im Eiltempo wurden also alle Geräte wieder dort verlastet, wo sie herkamen, die Einsatzkleidung angezogen und zügig mit dem vollbesetzten Fahrzeug ausgerückt.
In der Zwischenzeit hatte die Leitstelle allerdings in Erfahrung bringen können, dass es sich bei der Meldung um eine Falschmeldung handelte und schickte die Abalarmierung auf unsere Meldeempfänger. Nach einer ca. 200 - 300 Meter langen Einsatzfahrt konnten wir also Blaulicht und Einsatzhorn abschalten, wenden und die Übung fortsetzen.
Nach dem Einsatz am Morgen wurden unsere Meldeempfänger in den Mittagsstunden erneut ausgelöst. Eine brennende Garage gab Anlass zur Alarmierung.
Schnell besetzten wir auch dieses Mal unser Löschfahrzeug und steuerten die Einsatzstelle in Arbergen an. Vor Ort gingen wir zunächst mit einem Atemschutztrupp in Bereitstellung. Wenig später konnte der Kräfteansatz reduziert werden, sodass der Einsatz unseres Trupps nicht mehr erforderlich war. Nachdem die Atemschutzgeräte wieder einsatzbereit verlastet wurden, konnten wir wieder die Heimfahrt zum Gerätehaus antreten.
Pünktlich zum Frühstück mit der Familie klingelten am Samstagmorgen die Meldeempfänger - Stichwort: Küchenbrand in Mehrfamilienhaus.
So schnell wie möglich besetzten wir unser Löschfahrzeug und steuerten die Einsatzstelle an. Als wir gerade vor Ort eintrafen, ertönte im Funkverkehr die Rückmeldung des Einsatzleiters: Es brannten bzw. schmorten Plastikteile auf dem Herd, der Bereich wird weiter kontrolliert, weitere Kräfte seien allerdings nicht erforderlich. Für uns bedeutete dies die Rückfahrt zum Gerätehaus.
In den Abendstunden des Samstages kam es zu einem Feuer in einem Geräteschuppen/-unterstand an der Olbersstraße in Arbergen. Um circa Viertel vor Acht löste die Leitstelle aufgrund der erhaltenen Informationen die Alarmierung mit dem Stichwort "Großbrand im Freien" aus. Vor Ort stellte sich die Situation so dar, dass der Schuppen in voller Ausdehnung brannte.
Als wir an der Einsatzstelle mit dem ersten Fahrzeug eintrafen, wurde von den vor uns eingetroffenen Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr bereits ein Löschangriff aufgebaut. Von unserem Fahrzeug rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutz aus und ging in Bereitstellung. Tätig werden mussten wir letztlich nicht mehr, gegen 20:50 Uhr wurden wir vom Einsatzleiter aus dem Einsatz entlassen und traten die Fahrt zurück zum Gerätehaus an.
Kurz nach Mitternacht wurde der Feuerwehr Bremen ein Zimmer- bzw. Wohnungsbrand in Arbergen gemeldet. Aufgrund dieser Meldung löste der einsatzführende Disponent den Alarm für uns und die Berufsfeuerwehr aus. Noch bevor wir ausrücken konnten, hörten wir über den Funkverkehr, dass sich der Wohnungsbrand nicht bestätigt hatte, es handelte sich lediglich um ein Feuer in einer Feuertonne. Da keine weiteren Kräfte vor Ort erforderlich waren, folgte für uns die Abalarmierung.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Auf Ylenia folgte Zeynep und beschert uns ein einsatzreiches Wochenende. Von Freitagabend an besetzten wir unsere drei Fahrzeuge, die unabhängig voneinander Einsatzstellen im Bremer Osten anfuhren. Das MTF wurde kurzfristig mit Kettensägen und anderen Materialien ausgestattet, um als Erkunder und für die Abarbeitung von kleinen Einsatzstellen eingesetzt werden zu können.
Einsatz 06/2022, 18.02.2022, 20:28 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1
Malerstraße, Bremen-Hastedt
Verkehrsschild auf Auto
Mehrere Verkehrsschilder wurden vom Wind erfasst und durch uns an die Seite geräumt.
Einsatz 07/2022, 18.02.2022, 20:36 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Ostpreußische Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum (9 Meter) auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite gelegt und die Straße freigeräumt.
Als Sofortmaßnahme wurde der Absturzbereich abgesperrt. Nachdem die nachgeforderte Drehleiter eintraf, wurde das Dach von oben begutachtet und lose Teile gesichert.
Einsatz 09/2022, 18.02.2022, 22:12 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 1/33-1
Paulinenweg, Bremen-In den Hufen
Abgeknickter Ast in 6 Meter Höhe droht zu stürzen
Der Ast wurde vom Drehleiterkorb aus abgesägt und am Boden zerteilt.
Der Baum wurde vom Turmwagen der BSAG von der Oberleitung entfernt, anschließend am Boden zerteilt und zur Seite geräumt.
Einsatz 11/2022, 18.02.2022; 22:31 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Grabenstraße, Bremen-Hemelingen
Baum entwurzelt, ragt über Gehweg auf Straße
Der Baum wurde mit der Kettensäge Stück für Stück zerteilt und in den Vorgarten geräumt.
Einsatz 12/2022, 18.02.2022, 23:32 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/19-1, 21/44-2
Ehlersdamm, Bremen-Osterholz
Geräteschuppen-Dach droht wegzuwehen
Das MTF wurde als Erkunder zuerst alarmiert. Da der Geräteschuppen in der Windschneise eine erhebliche Angriffsfläche hatte, wurde das Löschfahrzeug nachgefordert. Gemeinsam wurde der Geräteschuppen vollständig demontiert und auf der Terrasse des Gebäudes gesichert.
Einsatz 13/2022, 19.02.2022, 00:10 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 2/43-1, Polizei
Hamburger Straße, Bremen-Peterswerder
Baum auf Auto/Gehweg
Da das Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr ersteintreffend war, wurde unsere Fahrzeugbesatzung nicht mehr tätig.
Einsatz 14/2022, 19.02.2022, 00:13 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Visselhöveder Straße, Bremen-Gartenstadt Vahr
Baum gegen Fassade an Wohnhaus
Um den Baum gegen weitere Windstöße unanfällig zu machen, wurde die Baumkrone abgetragen. Anschließend wurde der Bereich um den Baum abgesperrt.
Einsatz 15/2022, 19.02.2022, 00:33 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-2
Hermann-Koenen-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Ast auf Gehweg und Fahrbahn
Das auf die Straße ragende Astwerk wurde, soweit es ging, per Muskelkraft an die Seite gezogen, bevor mit der Kettensäge die letzten störrischen Äste zerlegt wurden.
Der über dem Steinmetzenweg liegende Baum wurde mit der Kettensäge zerteilt und die Straße freigeräumt. Da sich in den Bäumen weiteres loses Astwerk befand, wurde die Straße vorsorglich gesperrt. Direkt neben dem umgefallenen Baum standen zwei weitere Bäume, die auf den angrenzenden Parkplatz zu fallen drohten. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr sperrten wir diesen Parkplatz ab.
Einsatz 21/2022, 19.02.2022, 02:09 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1
Schütte-Lanz-Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum auf Straße
Der Baum wurde mittels Kettensäge zerteilt, an die Seite geräumt und die Straße wieder freigegeben.
Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung konnte die Bereitschaft um 04:45 Uhr auf eine Staffel heruntergefahren werden. Bis 05:30 Uhr blieb es ruhig, sodass auch diese sechs Kameraden den Heimweg antreten konnten.
Der in Schräglage versetzte Baum drohte auf die vielbefahrene Straße zu stürzen. Vom Korb der nachgeforderten Drehleiter aus wurde der Baum Stück für Stück angetragen und in den Garten des Grundstückes gelegt.
Da noch niemand aus der Mannschaft gefrühstückt hatte, wurde in einem ruhigen Moment an der Einsatzstelle verpflegt.
Einsatz 23/2022, 19.02.2022, 11:44 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Im Suhrfelde I, Bremen-Hastedt
Bäume auf Rettungsweg
Im Kleingartengebiet lag ein Baum quer über dem Weg. Da es sich hierbei um einen Rettungsweg handelt mussten wir hier tätig werden und den Baum mit Ketten- und Bügelsäge zerteilen.
Einsatz 24/2022, 19.02.2022, 13:26 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Dudweiler Straße, Bremen-Sebaldsbrück
Baum droht in Garten zu fallen
Ein größerer Baum befand sich nach der Windeinwirkung in Schräglage. Da keine unmittelbare Gefahr von ihm ausging, sperrten wir nur den angrenzenden Garten ab.
Auch bei Sturm gibt es noch die Einsätze aus dem „Tagesgeschäft“. So wurden beide Löschfahrzeuge gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder gerufen. Nachdem die Tür durch einen Trupp von Feuerwache 2 geöffnet wurde, konnte glücklicherweise kein Feuer festgestellt und der Einsatz beendet werden.
Einsatz 26/2022, 19.02.2022, 14:15 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/44-2, 21/19-1
Schwachhauser Ring, Bremen-Neu-Schwachhausen
Baum auf Haus
Ein großer Gartenbaum konnte dem Wind nicht standhalten und lag bei unserem Eintreffen gegen das Dach gelehnt. Da keine unmittelbare Gefahr bestand, sicherten wir den Garten ab und verließen die Einsatzstelle.
Da sich die allgemeine Lage inzwischen beruhigt hatte, konnten wir nach diesem Einsatz wieder vollständig einrücken. Der Samstag blieb für uns dann ruhig.
Einsatz 27/2022, 20.02.2022, 12:39 Uhr
Eingesetzte Fahrzeuge: 21/44-1, 21/19-1
Hexenstieg, Bremen-Mahndorf
Ast droht auf Gehweg (Schulweg) zu fallen
Von der vierteiligen Steckleiter aus wurde der Ast aus dem Baum entfernt. Am Boden zerteilten wir diesen und räumten ihn aus dem Weg.
Sturmtief "Ylenia" sorgte für reichlich Einsätze für die Feuerwehr Bremen. Das Einsatzaufkommen war gegen 8 Uhr so hoch, dass die Leitstelle sogar uns ohne Tagesalarmierung zum Gerätehaus alarmierte, um Einsätze abzuarbeiten.
Wir unterstützten mit beiden Löschfahrzeugen.
Einsatz 03/2022: Zunächst wurden wir nach Kattenesch in die Wecholder Straße geschickt. Dort sollen sich von einer Brandruine Dachteile lösen. Auf halbem Wege wurden wir zurückgeschickt, weil zwischenzeitlich ein anderes Fahrzeug näher dran war und den Einsatz zugeteilt bekommen hat.
Einsatz 04/2022: Auf dem Weg zurück wollten sich einige Kameraden des 21/44-1 ihr Frühstück sichern und wurden beim Zwischenstopp direkt an der Türschwelle der Bäckerei angefunkt, dass sie direkt die nächste Einsatzstelle in Bremen-Oberneuland anfahren sollen. Vor Ort angekommen lag ein großer Teil einer Kiefer halb auf der Straße. Dieser ist von einer Gabelung im Stamm abgerissen und wurde mittels Motorkettensäge und unter Zuhilfenahme des Löschfahrzeugs zum Zurechtrücken des großen Bruchstücks kleingesägt und bei Seite geräumt. Für den anderen Teil des Baumes musste die Drehleiter angefordert werden, weil das Gegenstück der Gabelung angerissen war und ebenfall abzuknicken drohte. Die Straße war anschließend wieder frei und der betroffene Bereich wurde von uns gesperrt. Bei Abfahrt kam uns schon die Baumpflegefirma entgegen, die vom Eigentümer benachrichtigt wurde. An dieser Stelle ein Dankeschön für den Schluck warmen Kaffee, den ein Anwohner zum Einsatzende spendierte.
Einsatz 05/2022: Die Kräfte vom 21/44-2 sind nach der Rückkehr aus Kattenesch im Gerätehaus verblieben und sind um 09:46 Uhr nach Bremen-Mahndorf in die Straße Zum Roesch gerufen wurden. Dort stellte sich heraus, dass sich Teile eines Terassendachs gelöst haben und z.T. auf dem Nachbargebäude lagen. Das beschädigte Terassendach wurde insofern demontiert, dass keine weitere Gefahr mehr von ihr ausging.
Ein Rundruf über Funk seitens Leitstelle klärte alle Kräfte darüber auf, dass sie nach ihren jeweiligen Einsätzen einrücken können, da sich die Lage wieder beruhigt hatte. Die Kameraden rückten fast zeitgleich ein und kümmern sich derzeit um die Einsatznachbereitung, damit Fahrzeuge und eingesetzte Geräte wieder gereinigt und frisch aufgetankt bereit für die nächsten Einsätze sind.
Sturmtief "Ylenia" sorgte für reichlich Einsätze für die Feuerwehr Bremen. Das Einsatzaufkommen war gegen 8 Uhr so hoch, dass die Leitstelle sogar uns ohne Tagesalarmierung zum Gerätehaus alarmierte, um Einsätze abzuarbeiten.
Wir unterstützten mit beiden Löschfahrzeugen.
Einsatz 03/2022: Zunächst wurden wir nach Kattenesch in die Wecholder Straße geschickt. Dort sollen sich von einer Brandruine Dachteile lösen. Auf halbem Wege wurden wir zurückgeschickt, weil zwischenzeitlich ein anderes Fahrzeug näher dran war und den Einsatz zugeteilt bekommen hat.
Einsatz 04/2022: Auf dem Weg zurück wollten sich einige Kameraden des 21/44-1 ihr Frühstück sichern und wurden beim Zwischenstopp direkt an der Türschwelle der Bäckerei angefunkt, dass sie direkt die nächste Einsatzstelle in Bremen-Oberneuland anfahren sollen. Vor Ort angekommen lag ein großer Teil einer Kiefer halb auf der Straße. Dieser ist von einer Gabelung im Stamm abgerissen und wurde mittels Motorkettensäge und unter Zuhilfenahme des Löschfahrzeugs zum Zurechtrücken des großen Bruchstücks kleingesägt und bei Seite geräumt. Für den anderen Teil des Baumes musste die Drehleiter angefordert werden, weil das Gegenstück der Gabelung angerissen war und ebenfall abzuknicken drohte. Die Straße war anschließend wieder frei und der betroffene Bereich wurde von uns gesperrt. Bei Abfahrt kam uns schon die Baumpflegefirma entgegen, die vom Eigentümer benachrichtigt wurde. An dieser Stelle ein Dankeschön für den Schluck warmen Kaffee, den ein Anwohner zum Einsatzende spendierte.
Einsatz 05/2022: Die Kräfte vom 21/44-2 sind nach der Rückkehr aus Kattenesch im Gerätehaus verblieben und sind um 09:46 Uhr nach Bremen-Mahndorf in die Straße Zum Roesch gerufen wurden. Dort stellte sich heraus, dass sich Teile eines Terassendachs gelöst haben und z.T. auf dem Nachbargebäude lagen. Das beschädigte Terassendach wurde insofern demontiert, dass keine weitere Gefahr mehr von ihr ausging.
Ein Rundruf über Funk seitens Leitstelle klärte alle Kräfte darüber auf, dass sie nach ihren jeweiligen Einsätzen einrücken können, da sich die Lage wieder beruhigt hatte. Die Kameraden rückten fast zeitgleich ein und kümmern sich derzeit um die Einsatznachbereitung, damit Fahrzeuge und eingesetzte Geräte wieder gereinigt und frisch aufgetankt bereit für die nächsten Einsätze sind.
Sturmtief "Ylenia" sorgte für reichlich Einsätze für die Feuerwehr Bremen. Das Einsatzaufkommen war gegen 8 Uhr so hoch, dass die Leitstelle sogar uns ohne Tagesalarmierung zum Gerätehaus alarmierte, um Einsätze abzuarbeiten.
Wir unterstützten mit beiden Löschfahrzeugen.
Einsatz 03/2022: Zunächst wurden wir nach Kattenesch in die Wecholder Straße geschickt. Dort sollen sich von einer Brandruine Dachteile lösen. Auf halbem Wege wurden wir zurückgeschickt, weil zwischenzeitlich ein anderes Fahrzeug näher dran war und den Einsatz zugeteilt bekommen hat.
Einsatz 04/2022: Auf dem Weg zurück wollten sich einige Kameraden des 21/44-1 ihr Frühstück sichern und wurden beim Zwischenstopp direkt an der Türschwelle der Bäckerei angefunkt, dass sie direkt die nächste Einsatzstelle in Bremen-Oberneuland anfahren sollen. Vor Ort angekommen lag ein großer Teil einer Kiefer halb auf der Straße. Dieser ist von einer Gabelung im Stamm abgerissen und wurde mittels Motorkettensäge und unter Zuhilfenahme des Löschfahrzeugs zum Zurechtrücken des großen Bruchstücks kleingesägt und bei Seite geräumt. Für den anderen Teil des Baumes musste die Drehleiter angefordert werden, weil das Gegenstück der Gabelung angerissen war und ebenfall abzuknicken drohte. Die Straße war anschließend wieder frei und der betroffene Bereich wurde von uns gesperrt. Bei Abfahrt kam uns schon die Baumpflegefirma entgegen, die vom Eigentümer benachrichtigt wurde. An dieser Stelle ein Dankeschön für den Schluck warmen Kaffee, den ein Anwohner zum Einsatzende spendierte.
Einsatz 05/2022: Die Kräfte vom 21/44-2 sind nach der Rückkehr aus Kattenesch im Gerätehaus verblieben und sind um 09:46 Uhr nach Bremen-Mahndorf in die Straße Zum Roesch gerufen wurden. Dort stellte sich heraus, dass sich Teile eines Terassendachs gelöst haben und z.T. auf dem Nachbargebäude lagen. Das beschädigte Terassendach wurde insofern demontiert, dass keine weitere Gefahr mehr von ihr ausging.
Ein Rundruf über Funk seitens Leitstelle klärte alle Kräfte darüber auf, dass sie nach ihren jeweiligen Einsätzen einrücken können, da sich die Lage wieder beruhigt hatte. Die Kameraden rückten fast zeitgleich ein und kümmern sich derzeit um die Einsatznachbereitung, damit Fahrzeuge und eingesetzte Geräte wieder gereinigt und frisch aufgetankt bereit für die nächsten Einsätze sind.
Der Tag des Notrufs 2022 näherte sich allmählich dem Ende, da kam es noch zu einem Notfall im Ortsteil Hemelingen. Mit der Meldung, dass es in einer Wohnung brennen solle, alarmierte uns die Leitstelle der Feuerwehr Bremen in den späten Abendstunden.
Vor Ort stellte sich die Lage für die eintreffenden Einsatzkräfte tatsächlich so dar, dass es in einer Küche brennt. Die vorgehenden Trupps der Berufsfeuerwehr konnten das Feuer glücklicherweise schnell unter Kontrolle bringen.
In dem Moment, als wir an der Einsatzstelle eintrafen, gab es über Funk bereits die Rückmeldung, dass keine weiteren Einsatzkräfte für die Bewältigung der Lage erforderlich sind. Es folgte die Einsatzabbruchmeldung. Unsere Atemschutzgeräteträger tauschten am Gerätewagen Atemschutz vor Ort noch ihre benutzten Atemschutzmasken, um die Einsatzbereitschaft der Atemschutzgeräte wiederherzustellen, worauf hin wir wieder die Heimfahrt antraten.
Der auch Bremen nicht verschonende Sturm verursachte im Stadtgebiet einige Einsätze. Um 17:56 Uhr wurden wir in das Einsatzgeschehen mit einbezogen, indem die Leitstelle uns die Einsatzmeldung „Baum auf Auto“ auf die Meldeempfänger sendete.
Am Einsatzort in Arbergen stellte sich die Lage für uns so dar, dass es sich bei dem Auto um ein geparktes Wohnmobil und bei dem Baum um eine etwa 15 Meter hohe Tanne handelte, die dicht über der Wurzel abgeknickt war und nun zum Teil auf dem Fahrzeug lag.
Nach dem Absichern der Einsatzstelle gelang es uns, den Baum so weit anzuheben, dass das Wohnmobil darunter herausgefahren werden konnte. Der dann auf dem Boden abgelegte Baum wurde durch einige gezielte Schnitte mit der Motorkettensäge zerteilt und an die Seite geräumt.
Gegen 18:50 Uhr konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen. Da die Lage sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte, konnten wir zum Gerätehaus einrücken, die Kettensägen wieder einsatzbereit und sauber machen und uns auf den Heimweg begeben.
Am Abend des 22. November 2021 sind wir für unseren regulären Übungsdienst zum Parkhaus am Weserpark gefahren, um dort die Vornahme tragbarer Leitern zu üben. Als wir gerade die dreiteilige Schiebleiter aufgebaut hatten und nutzen wollten, erreichte uns ein Funkspruch der Leitstelle: ganz in der Nähe hatte eine Brandmeldeanlage ausgelöst und wir sollen mit dorthin fahren.
Nachdem wir umgehend unser Löschfahrzeug besetzt hatten, erreichten wir auch schnell die Einsatzstelle. Gemeinsam mit den kurz darauf eingetroffenen Einsatzkräften von Feuer- und Rettungswache 3 erkundeten wir den Bereich des ausgelösten Brandmelders. Ein Feuer konnte nicht festgestellt werden, Wasserdämpfe hatten vermutlich für den Fehlalarm gesorgt.
Nach dem Zurücksetzen der Brandmeldeanlage fuhren wir wieder einsatzbereit zu unserem Übungsobjekt und setzten unseren Dienst fort.
Nach nun längerer Ruhezeit wurden gestern Nacht unsere Meldeempfänger wieder ausgelöst. Anlass dafür war ein Feuer in der Hannoverschen Straße in Hemelingen. Zunächst entsendete die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle die Berufsfeuerwehr zu der Einsatzstelle. Die eintreffenden Einsatzkräfte erhöhten dann das Alarmierungsstichwort, sodass weitere Einheiten, darunter auch die FF Mahndorf, alarmiert wurden.
Die Lage vor Ort stellte sich so dar, dass im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Wäscheberg gebrannt hatte. Näheres zum Einsatzverlauf kann der angefügten Pressemitteilung der Feuerwehr Bremen entnommen werden.
Noch während wir auf der Anfahrt nach Hemelingen waren, hörten wir über Funk die Rückmeldung, dass keine weiteren Einsatzkräfte benötigt werden. Daraufhin erhielten wir die „Einsatzabbruch“-Meldung. Unser Löschfahrzeug ist dennoch die Einsatzstelle angefahren (natürlich dann ohne Nutzung von Sonder- und Wegerechten), um die während der Fahrt bereits ausgerüsteten Atemschutzmasken am Gerätewagen Atemschutz zu tauschen. Anschließend rückte auch das Löschfahrzeug wieder zu unserem Heimatstandort ein.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde der Leitstelle der Feuerwehr Bremen ein brennender PKW in einem Carport gemeldet. Da dieses Carport direkt an ein Wohnhaus angrenzte, wurde das nächstgrößere Stichwort ausgelöst, sodass auch unsere Meldeempfänger uns um 0:48 Uhr weckten.
Vor Ort bestätigte sich die Lage, das beschriebene Carport stand inklusive PKW und Mülltonne in Flammen. Durch den Löschangriff der Berufsfeuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Unsere Aufgabe bestand dann in der Kontrolle des Reihenendhauses, ob es zu einer Verrauchung oder Flammeneinwirkung in den Räumlichkeiten gekommen war.
Anschließend wurde der Kräfteansatz reduziert und wir konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.
In den Abendstunden des 23.04.2021 wurde der Leitstelle der Feuerwehr Bremen ein Vegetationsbrand in der Mahndorfer Düne gemeldet. Durch den einsatzführenden Disponenten wurden zunächst Einheiten der Berufsfeuerwehr entsandt.
Drei Mahndorfer Kameraden, die gerade einen routinemäßigen Fahrzeugcheck am Gerätehaus durchführten, wurden über den Funkverkehr auf den Einsatz aufmerksam und boten, ausgehend vom Lagebild, der Leitstelle ihre Hilfe an. Da zu dem Zeitpunkt das Ausmaß des Brandes noch unklar war, nahm der Disponent das Angebot an und fügte unser Löschfahrzeug um 19:33 Uhr dem Einsatz hinzu.
Vor Ort unterstützten unsere Kameraden bei der Lageerkundung, da keine Rauchentwicklung zu sehen war. Kollegen der Berufsfeuerwehr konnten die Brandstelle ausmachen, das Feuer war bereits von selbst erloschen und ein weiteres Tätigwerden war nicht nötig.
Am 10.01.2020 mussten einige Kameraden ihre Sonntagsvorhaben mit der Familie plötzlich unterbrechen, weil wir um 13:32 Uhr zu einem Zimmer-/Wohnungsbrand in die Hannoversche Straße alarmiert wurden. Das 21/44-1 rückte nach 9 Minuten aus und unterstützte vor Ort die Berufsfeuerwehr, die bereits mit dem Löschangriff angefangen hat. Es brannte in einer Küche im 1. OG eines zweigeschossigen Wohngebäudes mit ausgebauten Dachgeschoss. Wir setzten einen Trupp unter PA ein, um die Wohnung darüber zu kontrollieren. Für Klarheiten musste dafür zum Teil der Fußboden aufgenommen werden. Anschließend wurden er noch für Nachlöscharbeiten in der betroffenen Wohnung eingesetzt. Um 14:34 Uhr konnten wir die Einsatzstelle verlassen, so dass wir gegen 15:30 Uhr wieder bei unseren Familien sein konnten, um die restlichen Sonnenstrahlen zu genießen.
Am 23.11.2020 wurden wir um 17:46 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Gebäude/Dachstuhl" zu einem Supermarkt in die Schlengstraße alarmiert.
Nur 7 Minuten später rückte das erste Fahrzeug aus. Das zweite konnte nachbesetzt werden und rückte kurz danach auch aus. Vor Ort angekommen war schon die Straße für uns vollgesperrt und alle Kunden hatten das Gebäude verlassen. Die Berufsfeuerwehr hatte bereits mit der Suche begonnen. Es musste die Ursache für die Rauchentwicklung gefunden werden. Mit zwei Drehleitern wurde die Dachfläche abgesucht, während einige Trupps an verschiedenen Stellen die Gebäudetechnik unter die Lupe nahmen. Wir blieben in der Zeit für den Fall des Falles in Bereitstellung. Als Ursache konnte eine Papierballenpresse festgestellt werden. Von ihr ging keine weitere Gefahr aus, sodass wir unverrichteter Dinge von der Einsatzstelle entlassen wurden.
Nach dem kurzen, aber sehr intensiven Unwetter, das am Abend des 21. August über den Bremer Osten hinweg zog, wurden auch wir durch die Leitstelle in das Einsatzgeschehen hineingezogen.
Um 19:58 Uhr löste der Disponent unsere Meldeempfänger aus und alarmierte uns somit in die Hasenpromenade nach Hemelingen. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Baumkrone abgeknickt und heruntergefallen und auf einer Wiese zum Liegen gekommen war. Eine weitere Gefährdung ging von diesem Baum nicht aus, wir beendeten den Einsatz, ohne tätig zu werden.
Einsatz 11/2020
Direkt im Anschluss wurden wir über Funk nach Oberneuland gerufen. In einiger Höhe waren zwei große Äste abgeknickt und auf die Straße sowie oberirdisch verlaufende Leitungen gestürzt.
Das MTF traf zuerst an der Einsatzstelle ein, die damit ausgerückten Kameraden zogen den liegenden Ast auf eine angrenzende Grünfläche. Nach Eintreffen des Löschfahrzeugs konnte der Ast, der auf den Leitungen hing, mit zwei gezielten Schnitten mit der Kettensäge zerteilt und anschließend auch auf die Grünfläche gezogen werden.
Nach dem Melden des Einsatzabschlusses gab uns die Leitstelle die Freigabe, einzurücken. Nach kurzer Reinigung von Fahrzeug und Geräten konnten wir gegen 21:30 Uhr das Gerätehaus wieder verlassen.
Nach dem kurzen, aber sehr intensiven Unwetter, das am Abend des 21. August über den Bremer Osten hinweg zog, wurden auch wir durch die Leitstelle in das Einsatzgeschehen hineingezogen.
Um 19:58 Uhr löste der Disponent unsere Meldeempfänger aus und alarmierte uns somit in die Hasenpromenade nach Hemelingen. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Baumkrone abgeknickt und heruntergefallen und auf einer Wiese zum Liegen gekommen war. Eine weitere Gefährdung ging von diesem Baum nicht aus, wir beendeten den Einsatz, ohne tätig zu werden.
Einsatz 11/2020
Direkt im Anschluss wurden wir über Funk nach Oberneuland gerufen. In einiger Höhe waren zwei große Äste abgeknickt und auf die Straße sowie oberirdisch verlaufende Leitungen gestürzt.
Das MTF traf zuerst an der Einsatzstelle ein, die damit ausgerückten Kameraden zogen den liegenden Ast auf eine angrenzende Grünfläche. Nach Eintreffen des Löschfahrzeugs konnte der Ast, der auf den Leitungen hing, mit zwei gezielten Schnitten mit der Kettensäge zerteilt und anschließend auch auf die Grünfläche gezogen werden.
Nach dem Melden des Einsatzabschlusses gab uns die Leitstelle die Freigabe, einzurücken. Nach kurzer Reinigung von Fahrzeug und Geräten konnten wir gegen 21:30 Uhr das Gerätehaus wieder verlassen.
Der Großbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen-Gröpelingen sorgte nicht nur für eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, sondern auch für einen Großeinsatz der Feuerwehr Bremen. Die enorme Rauchentwicklung, die weit über die Stadtgrenzen Bremens sichtbar war, machte eine Anfahrt auf Sicht aus ganz Bremen möglich.
Auslösendes Ereignis war am Dienstagvormittag die Auslösung einer Brandmeldeanlage des Lagerhallenkomplexes in den Industriehäfen. Schnell wurde auf „b5“, dem größtmöglichen Brandstichwort, erhöht.
Mit einer immensen Geschwindigkeit und einer beeindruckenden Intensität breitete sich der Brand auf insgesamt 10 Hallen mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 Quadratmetern aus. Neben Kräften der Feuerwehr Bremen (Berufs- und Freiwillige Feuerwehr) kamen auch Einsatzkräfte des Flughafens und der Werksfeuerwehr Mercedes sowie das THW zum Einsatz.
Weiters zum Einsatzgeschehen kann aus den angefügten Pressemitteilungen entnommen werden.
Einsatz 04/2020
Gegen 14:30 Uhr erhielt unser Wehrführung einen Anruf der Technischen Einsatzleitung vor Ort, dass unser Schaum-Wasserwerfer an der Einsatzstelle benötigt wird. Mit einem weiteren Kameraden machte er sich wenig später mit Löschfahrzeug und Anhänger auf den Weg nach Gröpelingen.
Einsatz 05/2020
Im Laufe des Nachmittages wurde unser Wehrführung über den Digitalen Meldeempfänger (DME) informiert, dass unsere Wehr um 23 Uhr zur Ablösung von eingesetzten Einsatzkräften eingeteilt ist.
Um 22:30 Uhr rückten wir mit beiden Löschfahrzeugen aus. Vor Ort übernahm einer unserer Einheitsführer die Leitung des „Einsatzabschnitt West“, weitere Kameraden besetzten in diesem Abschnitt mehrere Schaum- und Wasserwerfer sowie eine Tragkraftspritze. Das andere Löschfahrzeug blieb vorerst in Bereitstellung.
Einsatz 06/2020
Im Rahmen der Kräfteablösung drohten Engpässe im Grundschutz im Bereich Bremen-Ost. Aus diesem Grund wurde unser freies Löschfahrzeug an der Einsatzstelle abgezogen und begab sich zur Feuer- und Rettungswache 3, um von hier aus die Einsatzbereitschaft herzustellen. Die Wachbesetzung verlief ruhig, mit dem Schichtwechsel am Mittwochmorgen konnten unsere Kameraden die Heimfahrt antreten.
Einsatz 07/2020
Im Laufe des Mittwochs erhielt unser Wehrführer erneut die Information, dass unsere Kräfte zur Ablösung eingeplant seien, diesmal für Donnerstag um 6:00 Uhr. So rückten Donnerstagmorgen erneut beide Löschfahrzeuge aus, kamen allerdings an der Einsatzstelle nicht an, da wir unterwegs durch die Leitstelle zu einem anderen Einsatz gerufen wurden (Einsatz 08/2020).
Nach Abschluss dieses Einsatzes fuhren wir zunächst weiter Richtung Gröpelingen, noch bevor wir ankamen wurden wir aber abalarmiert, der Kräfteansatz vor Ort sei ausreichend.
Einsatz 09/2020
Am Abend des Tages der Arbeit fuhren wir erneut zur Ablösung der eingesetzten Kräfte mit beiden Fahrzeugen in die Louis-Krages-Straße. Kurz nach unserer geplanten Einsatzzeit wurde durch die Einsatzleitung die langersehnte „Feuer aus“-Meldung übermittelt.
Die Einsatzleitung der Einsatzstelle übernahm dann unser Einheitsführer. Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Lehesterdeich blieben wir vor Ort, um eine Brandsicherheitswache zu stellen. Die Brandsicherheitswache kümmert sich darum, dass erneut aufflammende Glutnester schnell wieder abgelöscht werden und so kein neuer Brand entsteht, bis die Einsatzstelle als „kalt“ gilt.
Im Laufe des Abend kümmerten wir uns auch um den Rückbau der ersten, nicht mehr benötigten Geräte.
Gegen 1 Uhr in der Nacht wurden wir von der Freiwilligen Feuerwehr Timmersloh abgelöst, etwa eine Stunde später verließen wir unser Gerätehaus in Richtung des heimischen Bettes.
Neben den hier beschriebenen Einsätzen für unserer Wehr waren auch 1-2 unserer Kameraden mit dem Fernmeldedienst vor Ort, der die Technische Einsatzleitung betreibt.
Während wir auf dem Weg zur Ablösung von Einsatzkräften beim Großbrand in Gröpelingen waren (Einsatz 07/2020), kam durch die Leitstelle über Funk eine weitere Alarmierung für uns. Auf der Autobahn A27, auf der wir uns zu diesem Zeitpunkt befanden, kam es zu einem Verkehrsunfall und wir sind am schnellsten dort. Also setzten wir unsere Fahrt mit Blaulicht und Martinshorn fort.
Kurz vor Bremen-Horn-Lehe war ein PKW mit der Leitplanke kollidiert. An der Einsatzstelle kümmerten wir uns um die Erstversorgung des Fahrers, bis der ebenfalls alarmierte Rettungswagen eintraf, klemmten die Batterie des Fahrzeuges ab und nahmen auslaufende Betriebsmittel auf.
Nach der Übergabe der Einsatzstelle an den Einheitsführer vom 2/43-1 (Hilfeleistungslöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache 2) setzten wir die Fahrt zu unserem ursprünglichen Einsatz fort.
Der Großbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen-Gröpelingen sorgte nicht nur für eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, sondern auch für einen Großeinsatz der Feuerwehr Bremen. Die enorme Rauchentwicklung, die weit über die Stadtgrenzen Bremens sichtbar war, machte eine Anfahrt auf Sicht aus ganz Bremen möglich.
Auslösendes Ereignis war am Dienstagvormittag die Auslösung einer Brandmeldeanlage des Lagerhallenkomplexes in den Industriehäfen. Schnell wurde auf „b5“, dem größtmöglichen Brandstichwort, erhöht.
Mit einer immensen Geschwindigkeit und einer beeindruckenden Intensität breitete sich der Brand auf insgesamt 10 Hallen mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 Quadratmetern aus. Neben Kräften der Feuerwehr Bremen (Berufs- und Freiwillige Feuerwehr) kamen auch Einsatzkräfte des Flughafens und der Werksfeuerwehr Mercedes sowie das THW zum Einsatz.
Weiters zum Einsatzgeschehen kann aus den angefügten Pressemitteilungen entnommen werden.
Einsatz 04/2020
Gegen 14:30 Uhr erhielt unser Wehrführung einen Anruf der Technischen Einsatzleitung vor Ort, dass unser Schaum-Wasserwerfer an der Einsatzstelle benötigt wird. Mit einem weiteren Kameraden machte er sich wenig später mit Löschfahrzeug und Anhänger auf den Weg nach Gröpelingen.
Einsatz 05/2020
Im Laufe des Nachmittages wurde unser Wehrführung über den Digitalen Meldeempfänger (DME) informiert, dass unsere Wehr um 23 Uhr zur Ablösung von eingesetzten Einsatzkräften eingeteilt ist.
Um 22:30 Uhr rückten wir mit beiden Löschfahrzeugen aus. Vor Ort übernahm einer unserer Einheitsführer die Leitung des „Einsatzabschnitt West“, weitere Kameraden besetzten in diesem Abschnitt mehrere Schaum- und Wasserwerfer sowie eine Tragkraftspritze. Das andere Löschfahrzeug blieb vorerst in Bereitstellung.
Einsatz 06/2020
Im Rahmen der Kräfteablösung drohten Engpässe im Grundschutz im Bereich Bremen-Ost. Aus diesem Grund wurde unser freies Löschfahrzeug an der Einsatzstelle abgezogen und begab sich zur Feuer- und Rettungswache 3, um von hier aus die Einsatzbereitschaft herzustellen. Die Wachbesetzung verlief ruhig, mit dem Schichtwechsel am Mittwochmorgen konnten unsere Kameraden die Heimfahrt antreten.
Einsatz 07/2020
Im Laufe des Mittwochs erhielt unser Wehrführer erneut die Information, dass unsere Kräfte zur Ablösung eingeplant seien, diesmal für Donnerstag um 6:00 Uhr. So rückten Donnerstagmorgen erneut beide Löschfahrzeuge aus, kamen allerdings an der Einsatzstelle nicht an, da wir unterwegs durch die Leitstelle zu einem anderen Einsatz gerufen wurden (Einsatz 08/2020).
Nach Abschluss dieses Einsatzes fuhren wir zunächst weiter Richtung Gröpelingen, noch bevor wir ankamen wurden wir aber abalarmiert, der Kräfteansatz vor Ort sei ausreichend.
Einsatz 09/2020
Am Abend des Tages der Arbeit fuhren wir erneut zur Ablösung der eingesetzten Kräfte mit beiden Fahrzeugen in die Louis-Krages-Straße. Kurz nach unserer geplanten Einsatzzeit wurde durch die Einsatzleitung die langersehnte „Feuer aus“-Meldung übermittelt.
Die Einsatzleitung der Einsatzstelle übernahm dann unser Einheitsführer. Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Lehesterdeich blieben wir vor Ort, um eine Brandsicherheitswache zu stellen. Die Brandsicherheitswache kümmert sich darum, dass erneut aufflammende Glutnester schnell wieder abgelöscht werden und so kein neuer Brand entsteht, bis die Einsatzstelle als „kalt“ gilt.
Im Laufe des Abend kümmerten wir uns auch um den Rückbau der ersten, nicht mehr benötigten Geräte.
Gegen 1 Uhr in der Nacht wurden wir von der Freiwilligen Feuerwehr Timmersloh abgelöst, etwa eine Stunde später verließen wir wieder unser Gerätehaus in Richtung des heimischen Bettes.
Neben den hier beschriebenen Einsätzen für unserer Wehr waren auch 1-2 unserer Kameraden mit dem Fernmeldedienst vor Ort, der die Technische Einsatzleitung betreibt.
Der Großbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen-Gröpelingen sorgte nicht nur für eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, sondern auch für einen Großeinsatz der Feuerwehr Bremen. Die enorme Rauchentwicklung, die weit über die Stadtgrenzen Bremens sichtbar war, machte eine Anfahrt auf Sicht aus ganz Bremen möglich.
Auslösendes Ereignis war am Dienstagvormittag die Auslösung einer Brandmeldeanlage des Lagerhallenkomplexes in den Industriehäfen. Schnell wurde auf „b5“, dem größtmöglichen Brandstichwort, erhöht.
Mit einer immensen Geschwindigkeit und einer beeindruckenden Intensität breitete sich der Brand auf insgesamt 10 Hallen mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 Quadratmetern aus. Neben Kräften der Feuerwehr Bremen (Berufs- und Freiwillige Feuerwehr) kamen auch Einsatzkräfte des Flughafens und der Werksfeuerwehr Mercedes sowie das THW zum Einsatz.
Weiters zum Einsatzgeschehen kann aus den angefügten Pressemitteilungen entnommen werden.
Einsatz 04/2020
Gegen 14:30 Uhr erhielt unser Wehrführung einen Anruf der Technischen Einsatzleitung vor Ort, dass unser Schaum-Wasserwerfer an der Einsatzstelle benötigt wird. Mit einem weiteren Kameraden machte er sich wenig später mit Löschfahrzeug und Anhänger auf den Weg nach Gröpelingen.
Einsatz 05/2020
Im Laufe des Nachmittages wurde unser Wehrführung über den Digitalen Meldeempfänger (DME) informiert, dass unsere Wehr um 23 Uhr zur Ablösung von eingesetzten Einsatzkräften eingeteilt ist.
Um 22:30 Uhr rückten wir mit beiden Löschfahrzeugen aus. Vor Ort übernahm einer unserer Einheitsführer die Leitung des „Einsatzabschnitt West“, weitere Kameraden besetzten in diesem Abschnitt mehrere Schaum- und Wasserwerfer sowie eine Tragkraftspritze. Das andere Löschfahrzeug blieb vorerst in Bereitstellung.
Einsatz 06/2020
Im Rahmen der Kräfteablösung drohten Engpässe im Grundschutz im Bereich Bremen-Ost. Aus diesem Grund wurde unser freies Löschfahrzeug an der Einsatzstelle abgezogen und begab sich zur Feuer- und Rettungswache 3, um von hier aus die Einsatzbereitschaft herzustellen. Die Wachbesetzung verlief ruhig, mit dem Schichtwechsel am Mittwochmorgen konnten unsere Kameraden die Heimfahrt antreten.
Einsatz 07/2020
Im Laufe des Mittwochs erhielt unser Wehrführer erneut die Information, dass unsere Kräfte zur Ablösung eingeplant seien, diesmal für Donnerstag um 6:00 Uhr. So rückten Donnerstagmorgen erneut beide Löschfahrzeuge aus, kamen allerdings an der Einsatzstelle nicht an, da wir unterwegs durch die Leitstelle zu einem anderen Einsatz gerufen wurden (Einsatz 08/2020).
Nach Abschluss dieses Einsatzes fuhren wir zunächst weiter Richtung Gröpelingen, noch bevor wir ankamen wurden wir aber abalarmiert, der Kräfteansatz vor Ort sei ausreichend.
Neben den hier beschriebenen Einsätzen für unserer Wehr waren auch 1-2 unserer Kameraden mit dem Fernmeldedienst vor Ort, der die Technische Einsatzleitung betreibt.
Der Großbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen-Gröpelingen sorgte nicht nur für eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, sondern auch für einen Großeinsatz der Feuerwehr Bremen. Die enorme Rauchentwicklung, die weit über die Stadtgrenzen Bremens sichtbar war, machte eine Anfahrt auf Sicht aus ganz Bremen möglich.
Auslösendes Ereignis war am Dienstagvormittag die Auslösung einer Brandmeldeanlage des Lagerhallenkomplexes in den Industriehäfen. Schnell wurde auf „b5“, dem größtmöglichen Brandstichwort, erhöht.
Mit einer immensen Geschwindigkeit und einer beeindruckenden Intensität breitete sich der Brand auf insgesamt 10 Hallen mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 Quadratmetern aus. Neben Kräften der Feuerwehr Bremen (Berufs- und Freiwillige Feuerwehr) kamen auch Einsatzkräfte des Flughafens und der Werksfeuerwehr Mercedes sowie das THW zum Einsatz.
Weiters zum Einsatzgeschehen kann aus den angefügten Pressemitteilungen entnommen werden.
Einsatz 04/2020
Gegen 14:30 Uhr erhielt unser Wehrführung einen Anruf der Technischen Einsatzleitung vor Ort, dass unser Schaum-Wasserwerfer an der Einsatzstelle benötigt wird. Mit einem weiteren Kameraden machte er sich wenig später mit Löschfahrzeug und Anhänger auf den Weg nach Gröpelingen.
Einsatz 05/2020
Im Laufe des Nachmittages wurde unser Wehrführung über den Digitalen Meldeempfänger (DME) informiert, dass unsere Wehr um 23 Uhr zur Ablösung von eingesetzten Einsatzkräften eingeteilt ist.
Um 22:30 Uhr rückten wir mit beiden Löschfahrzeugen aus. Vor Ort übernahm einer unserer Einheitsführer die Leitung des „Einsatzabschnitt West“, weitere Kameraden besetzten in diesem Abschnitt mehrere Schaum- und Wasserwerfer sowie eine Tragkraftspritze. Das andere Löschfahrzeug blieb vorerst in Bereitstellung.
Einsatz 06/2020
Im Rahmen der Kräfteablösung drohten Engpässe im Grundschutz im Bereich Bremen-Ost. Aus diesem Grund wurde unser freies Löschfahrzeug an der Einsatzstelle abgezogen und begab sich zur Feuer- und Rettungswache 3, um von hier aus die Einsatzbereitschaft herzustellen. Die Wachbesetzung verlief ruhig, mit dem Schichtwechsel am Mittwochmorgen konnten unsere Kameraden die Heimfahrt antreten.
Einsatz 07/2020
Im Laufe des Mittwochs erhielt unser Wehrführer erneut die Information, dass unsere Kräfte zur Ablösung eingeplant seien, diesmal für Donnerstag um 6:00 Uhr. So rückten Donnerstagmorgen erneut beide Löschfahrzeuge aus, kamen allerdings an der Einsatzstelle nicht an, da wir unterwegs durch die Leitstelle zu einem anderen Einsatz gerufen wurden (Einsatz 08/2020).
Nach Abschluss dieses Einsatzes fuhren wir zunächst weiter Richtung Gröpelingen, noch bevor wir ankamen wurden wir aber abalarmiert, der Kräfteansatz vor Ort sei ausreichend.
Einsatz 09/2020
Am Abend des Tages der Arbeit fuhren wir erneut zur Ablösung der eingesetzten Kräfte mit beiden Fahrzeugen in die Louis-Krages-Straße. Kurz nach unserer geplanten Einsatzzeit wurde durch die Einsatzleitung die langersehnte „Feuer aus“-Meldung übermittelt.
Die Einsatzleitung der Einsatzstelle übernahm dann unser Einheitsführer. Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Lehesterdeich blieben wir vor Ort, um eine Brandsicherheitswache zu stellen. Die Brandsicherheitswache kümmert sich darum, dass erneut aufflammende Glutnester schnell wieder abgelöscht werden und so kein neuer Brand entsteht, bis die Einsatzstelle als „kalt“ gilt.
Im Laufe des Abend kümmerten wir uns auch um den Rückbau der ersten, nicht mehr benötigten Geräte.
Gegen 1 Uhr in der Nacht wurden wir von der Freiwilligen Feuerwehr Timmersloh abgelöst, etwa eine Stunde später verließen wir wieder unser Gerätehaus in Richtung des heimischen Bettes.
Neben den hier beschriebenen Einsätzen für unserer Wehr waren auch 1-2 unserer Kameraden mit dem Fernmeldedienst vor Ort, der die Technische Einsatzleitung betreibt.
Der Großbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen-Gröpelingen sorgte nicht nur für eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, sondern auch für einen Großeinsatz der Feuerwehr Bremen. Die enorme Rauchentwicklung, die weit über die Stadtgrenzen Bremens sichtbar war, machte eine Anfahrt auf Sicht aus ganz Bremen möglich.
Auslösendes Ereignis war am Dienstagvormittag die Auslösung einer Brandmeldeanlage des Lagerhallenkomplexes in den Industriehäfen. Schnell wurde auf „b5“, dem größtmöglichen Brandstichwort, erhöht.
Mit einer immensen Geschwindigkeit und einer beeindruckenden Intensität breitete sich der Brand auf insgesamt 10 Hallen mit einer Gesamtfläche von rund 30.000 Quadratmetern aus. Neben Kräften der Feuerwehr Bremen (Berufs- und Freiwillige Feuerwehr) kamen auch Einsatzkräfte des Flughafens und der Werksfeuerwehr Mercedes sowie das THW zum Einsatz.
Weiters zum Einsatzgeschehen kann aus den angefügten Pressemitteilungen entnommen werden.
Einsatz 04/2020
Gegen 14:30 Uhr erhielt unser Wehrführung einen Anruf der Technischen Einsatzleitung vor Ort, dass unser Schaum-Wasserwerfer an der Einsatzstelle benötigt wird. Mit einem weiteren Kameraden machte er sich wenig später mit Löschfahrzeug und Anhänger auf den Weg nach Gröpelingen.
Einsatz 05/2020
Im Laufe des Nachmittages wurde unser Wehrführung über den Digitalen Meldeempfänger (DME) informiert, dass unsere Wehr um 23 Uhr zur Ablösung von eingesetzten Einsatzkräften eingeteilt ist.
Um 22:30 Uhr rückten wir mit beiden Löschfahrzeugen aus. Vor Ort übernahm einer unserer Einheitsführer die Leitung des „Einsatzabschnitt West“, weitere Kameraden besetzten in diesem Abschnitt mehrere Schaum- und Wasserwerfer sowie eine Tragkraftspritze. Das andere Löschfahrzeug blieb vorerst in Bereitstellung.
Einsatz 06/2020
Im Rahmen der Kräfteablösung drohten Engpässe im Grundschutz im Bereich Bremen-Ost. Aus diesem Grund wurde unser freies Löschfahrzeug an der Einsatzstelle abgezogen und begab sich zur Feuer- und Rettungswache 3, um von hier aus die Einsatzbereitschaft herzustellen. Die Wachbesetzung verlief ruhig, mit dem Schichtwechsel am Mittwochmorgen konnten unsere Kameraden die Heimfahrt antreten.
Einsatz 07/2020
Im Laufe des Mittwochs erhielt unser Wehrführer erneut die Information, dass unsere Kräfte zur Ablösung eingeplant seien, diesmal für Donnerstag um 6:00 Uhr. So rückten Donnerstagmorgen erneut beide Löschfahrzeuge aus, kamen allerdings an der Einsatzstelle nicht an, da wir unterwegs durch die Leitstelle zu einem anderen Einsatz gerufen wurden (Einsatz 08/2020).
Nach Abschluss dieses Einsatzes fuhren wir zunächst weiter Richtung Gröpelingen, noch bevor wir ankamen wurden wir aber abalarmiert, der Kräfteansatz vor Ort sei ausreichend.
Einsatz 09/2020
Am Abend des Tages der Arbeit fuhren wir erneut zur Ablösung der eingesetzten Kräfte mit beiden Fahrzeugen in die Louis-Krages-Straße. Kurz nach unserer geplanten Einsatzzeit wurde durch die Einsatzleitung die langersehnte „Feuer aus“-Meldung übermittelt.
Die Einsatzleitung der Einsatzstelle übernahm dann unser Einheitsführer. Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Lehesterdeich blieben wir vor Ort, um eine Brandsicherheitswache zu stellen. Die Brandsicherheitswache kümmert sich darum, dass erneut aufflammende Glutnester schnell wieder abgelöscht werden und so kein neuer Brand entsteht, bis die Einsatzstelle als „kalt“ gilt.
Im Laufe des Abend kümmerten wir uns auch um den Rückbau der ersten, nicht mehr benötigten Geräte.
Gegen 1 Uhr in der Nacht wurden wir von der Freiwilligen Feuerwehr Timmersloh abgelöst, etwa eine Stunde später verließen wir wieder unser Gerätehaus in Richtung des heimischen Bettes.
Neben den hier beschriebenen Einsätzen für unserer Wehr waren auch 1-2 unserer Kameraden mit dem Fernmeldedienst vor Ort, der die Technische Einsatzleitung betreibt.
Am 18.04.2020 wurden wir um 11:22 Uhr zu einem brennenden Gartenhaus in die Claus-Bartels-Str. gerufen.
Nur 8 Minuten später, als wir bereits das erste Löschfahrzeug besetzten, kam auch schon über die digitalen Meldeempfänger für uns der Einsatzabbruch. Wie sich der genaue Sachverhalt vor Ort darstellte, entzieht sich unserer Kenntnis.
Auch zum Jahreswechsel 2019/2020 waren wir wieder mit einer Gruppe im Rahmen der Silvesterbereitschaft am Gerätehaus einsatzbereit, um ohne Verzögerung schnell eingreifen und unterstützen zu können.
Wie die Feuerwehr Bremen in ihrer Pressemitteilung zur Silvesternacht schrieb, war der Jahreswechsel sehr unruhig und sorgte für ein hohes Einsatzaufkommen bei der Feuerwehr. Alle Berufsfeuerwachen sowie alle Freiwillige Feuerwehren waren gefordert. Näheres dazu im unten verlinkten Bericht.
Einsatz 01/2020
Für uns klingelten die Meldeempfänger das erste Mal um 0:22 Uhr im neuen Jahr. Anwohner hatten einen Vegetationsbrand in der Straße „Dahlwas“ in Arbergen gemeldet. Vor Ort fanden wir einen Baum einer Hecke vor, der bei unserem Eintreffen schon weitestgehend erloschen war. Mit einem Rohr löschten wir die restlichen Glutnester ab und meldeten uns anschließend wieder bei der Leitstelle einsatzbereit.
Einsatz 02/2020
Das zweite und letzte Mal für diese Nacht wurden wir um 0:57 Uhr gemeinsam mit einem HLF der Feuerwache 4 zu einem Feuer im Dachgeschoss in die Schütte-Lanz-Straße nach Sebaldsbrück alarmiert. Vor Ort stellten wir eine Flammenbildung in der Dachhaut des Wohngebäudes fest, welche zunächst von der Berufsfeuerwehr abgelöscht wurde. Parallel dazu nahmen wir mit zwei Trupps eine Steckleiter vor, um die Dachhaut aufnehmen zu können. Von uns wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt, um das Dachgeschoss zu kontrollieren und letzte Glutnester zu löschen. Im dichten Nebel tasteten wir uns anschließend zurück zu unserem Gerätehaus.
Auch dieses Jahr mussten wir leider feststellen, dass unser Löschfahrzeug eine Zielscheibe für Silvesterfeuerwerk ist. Das ist sehr gefährlich, bitte unterlasst das!
Nach Rücksprache mit der Leitstelle beendeten wir gegen 3:30 Uhr unsere feste Einsatzbereitschaft und fuhren nach dem gemeinsamen Aufräumen, natürlich trotzdem weiter einsatzbereit, nach Hause.
Auch zum Jahreswechsel 2019/2020 waren wir wieder mit einer Gruppe im Rahmen der Silvesterbereitschaft am Gerätehaus einsatzbereit, um ohne Verzögerung schnell eingreifen und unterstützen zu können.
Wie die Feuerwehr Bremen in ihrer Pressemitteilung zur Silvesternacht schrieb, war der Jahreswechsel sehr unruhig und sorgte für ein hohes Einsatzaufkommen bei der Feuerwehr. Alle Berufsfeuerwachen sowie alle Freiwillige Feuerwehren waren gefordert. Näheres dazu im unten verlinkten Bericht.
Einsatz 01/2020
Für uns klingelten die Meldeempfänger das erste Mal um 0:22 Uhr im neuen Jahr. Anwohner hatten einen Vegetationsbrand in der Straße „Dahlwas“ in Arbergen gemeldet. Vor Ort fanden wir einen Baum einer Hecke vor, der bei unserem Eintreffen schon weitestgehend erloschen war. Mit einem Rohr löschten wir die restlichen Glutnester ab und meldeten uns anschließend wieder bei der Leitstelle einsatzbereit.
Einsatz 02/2020
Das zweite und letzte Mal für diese Nacht wurden wir um 0:57 Uhr gemeinsam mit einem HLF der Feuerwache 4 zu einem Feuer im Dachgeschoss in die Schütte-Lanz-Straße nach Sebaldsbrück alarmiert. Vor Ort stellten wir eine Flammenbildung in der Dachhaut des Wohngebäudes fest, welche zunächst von der Berufsfeuerwehr abgelöscht wurde. Parallel dazu nahmen wir mit zwei Trupps eine Steckleiter vor, um die Dachhaut aufnehmen zu können. Von uns wurde ein Trupp unter Atemschutz eingesetzt, um das Dachgeschoss zu kontrollieren und letzte Glutnester zu löschen. Im dichten Nebel tasteten wir uns anschließend zurück zu unserem Gerätehaus.
Auch dieses Jahr mussten wir leider feststellen, dass unser Löschfahrzeug eine Zielscheibe für Silvesterfeuerwerk ist. Das ist sehr gefährlich, bitte unterlasst das!
Nach Rücksprache mit der Leitstelle beendeten wir gegen 3:30 Uhr unsere feste Einsatzbereitschaft und fuhren nach dem gemeinsamen Aufräumen, natürlich trotzdem weiter einsatzbereit, nach Hause.
Am frühen Montagmorgen wurde der Feuerwehr Bremen ein Feuer in der Hemelinger Bahnhofstraße gemeldet. Die Leitstelle eröffnete den Einsatz mit einem Stichwort, mit dem auch unsere Meldeempfänger ausgelöst wurden.
Vor Ort brannte es in einem leerstehenden dreigeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäude, der Dachstuhl stand in Vollbrand und griff auf das zweite Obergeschoss über.
Unsere Aufgabe bestand in der Errichtung einer Wasserversorgung für unser Löschfahrzeug. Von dort aus haben wir die Drehleiter der Feuerwache 1 (1/33-1) eingespeist. Außerdem stellten wir einen der Trupps, die die Brandbekämpfung vom Korb der Drehleiter vornahmen.
Nachdem die Einsatzstelle umstrukturiert und die Wasserversorgung für die Drehleiter von der Feuerwache 2 übernommen wurde, konnten wir um 8:50 Uhr die Einsatzstelle wieder verlassen und unser Einsatzfahrzeug wieder einsatzbereit machen.
Nähere Informationen können aus der angehängten Pressemitteilung entnommen werden.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
Der vergangene Montag brachte für die Bremer Feuerwehren eine Menge Arbeit in Form von zwei Großbränden im Bremer Osten mit sich. Bereits am Nachmittag bestätigte sich das Auslösen einer Brandmeldeanlage im Kristallpalast in Bremen-Osterholz. Außer einem unserer Kameraden, der als Fernmelder eingesetzt ist, wurden wir an dieser Einsatzstelle allerdings nicht tätig.
Noch bevor dieser Einsatz beendet werden konnte, wurde der Leitstelle der Feuerwehr Bremen ein weiteres Feuer gemeldet, dieses Mal brannte eine Lagerhalle in der Straße 'Zum Sebaldsbrücker Bahnhof'. Dieses Feuer konnte aufgrund der Rauchentwicklung auch schon von weitem bestätigt werden. Nach Eingang der Meldung entschied die Leitstelle, uns gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu diesem Einsatz zu entsenden. Bereits nach der ersten Rückmeldung wurde das Alarmstichwort erhöht und weitere Kräfte zur Einsatzstelle alarmiert. Summiert waren letztlich ca. 400 Einsatzkräfte mit 102 Einsatzfahrzeugen an der Einsatzstelle. Wir waren mit zwei Fahrzeugen, einem Anhänger und 20 Einsatzkräften vor Ort.
Die genauen Umstände des Einsatzes können aus den verlinkten Pressemitteilungen entnommen werden.
Unsere Aufgabe bestand zunächst darin, mit insgesamt 4 Trupps unter schwerem Atemschutz das Bürogebäude nach Personen und Feuer abzusuchen. Des Weiteren wurde durch unsere Einsatzkräfte ein Teil der Sandwichplatten der Außenhaut aufgenommen, um eine Bekämpfung des Feuers im Inneren der Halle möglich zu machen.
Zur Brandbekämpfung von außen setzten wir einen Monitor (Wasserwerfer) sowie zwei C-Rohre im Innenhof ein. Im weiteren Einsatzverlauf wurden unsere 4 Atemschutz-Trupps zur Kühlung des Zwischenganges zur Nebenhalle eingesetzt.
Nach Mitternacht wurden wir von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Arsten ausgelöst und konnten, nachdem wir unser Einsatzfahrzeug wieder einsatzbereit bestückt hatten, den Heimweg antreten.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
Noch auf dem Heimweg von der Arbeit wurde einer unserer Kameraden, der zusätzlich zur Mahndorfer Feuerwehr dem Fernmeldedienst (FmD) der Feuerwehr Bremen angehört, um 15:55 Uhr zu einem Großeinsatz in die Tegeler Plate zu einem Alten- und Pflegeheim gerufen. Mit einem weiteren Fernmelder aus der FF Bremen-Schönebeck, der zufällig in der Gegend war, machte er sich nach Besetzen des MTFs umgehend auf dem Weg nach Huchting.
Genau eine Stunde später wurden schließlich wir Mahndorfer mit in den Einsatz gezogen. Wir trafen uns mit 13 Kameraden an unserem Gerätehaus und standen in Bereitstellung, um schnellstmöglich eine Berufsfeuerwehrwache besetzen oder Kräfte an der Einsatzstelle auszulösen zu können. Die Bereitstellung dauerte bis 19:40 Uhr an, zu jenem Zeitpunkt als wir von der Leitstelle vom Einsatz entlassen wurden.
Der FmD* wurde bis in den späten Abend eingesetzt, so dass der Mahndorfer Fernmelder sich erst um 22:20 Uhr wieder im Gerätehaus einfand.
Der Pressebericht der Feuerwehr sowie das Video von buten un binnen geben überschaubar weitere Details hierzu wieder, siehe Verlinkungen unten.
*Der Fernmeldedienst der Feuerwehr Bremen ist eine Einheit, die durchweg aus freiwilligen Feuerwehrkamerad*innen verschiedener Bremer Feuerwehren besteht. Sie rücken u.a. bei Großschadenslagen raus, wenn der Einsatzleiter großzügige Führungsunterstützung benötigt. Sie übernehmen den Funkverkehr vor Ort und entlasten so Leitstelle und örtliche Führungskräfte, helfen beim Überblicken der Einsatzlage mit dem Erstellen von Lagekarten aus und stehen für weitere, ähnliche Aufgaben (je nach Einsatz) zur Verfügung, um alles organisierter abwickeln zu können.
Zu einem Feuer in einem Wohngebäude in der Kirchnerstr. wurden wir am 13.06.2019 um 19:41 Uhr alarmiert.
Noch auf der Anfahrt gab der Einsatzleiter über Funk der Leitstelle Bescheid, dass ein Feuer in einer Küche gelöscht werden konnte und weitere Kräfte nicht erforderlich seien. Eine Abalarmierung über Funk (und für nachrückende Kräfte über die digitalen Meldeempfänger) folgte zugleich.
So drehten wir postwendend um und konnten nach ca. 25-minütigem ehrenamtlichen Zusammentun für den Bevölkerungsschutz weiter unseren privaten Tätigkeiten nachgehen.
Mehr hierzu siehe unten verlinkten Pressebericht der Feuerwehr Bremen
Am 02.05.2019 wurden wir um 22:20 Uhr zu einem Kellerbrand in die Diedrich-Wilkens-Str. alarmiert. Schnell konnten wir zu dieser Zeit unser erstausrückendes Fahrzeug besetzen und ausrücken. Das MTF wurde mit weiteren Kameraden nachbesetzt und rückte einige Minuten später aus. Kurz vor Ankunft meldete bereits der Einsatzleiter vor Ort, dass der Brand im Keller gelöscht werden konnte. Es brannten Elektrogeräte in einem Keller, eine Entrauchung wurde eingeleitet. Unser Maschinist (Fahrer) schaltete also während der Fahrt Blaulicht und Presslufthorn aus, drehte an der nächstbesten Stelle und fuhr uns wieder zurück zum Gerätehaus.
In der Nacht zum Sonntag (03.02.2019) wurden wir um 00:57 Uhr zu einem Feuer in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in die Eppenhainer Straße gerufen. Die Lage der Wohnung war bereits im Meldetext genaustens beschrieben.
An der Einsatzstelle eingetroffen erkundete die Berufsfeuerwehr immer noch die Lage. Wir warteten mit unserer Gruppe auf einen Einsatzbefehl, der Angriffstrupp hielt mit den während der Fahrt aufgesetzten Atemschutzgeräten die Stellung. Sogar der Gerätewagen Atemschutz traf noch aus der Innenstadt (Feuerwache 1) ein, um ggf. Ersatzgeräte zur Verfügung stellen zu können.
Nach der ausgiebigen Erkundungsphase konnte nichts festgestellt werden, so dass wir allesamt postwendend wieder einrücken konnten.
Den letzten Silvestereinsatz bekamen wir um 2:58 Uhr. Gemeldet wurde ein qualmender Altkleidercontainer in der Pirmasenser Str. in Tenever.
Beim Ausrücken bekamen wir schon über Funk mit, wie sich ein in unmittelbarer Nähe befindliches Löschfahrzeug der FF Osterholz zufällig freimeldete. Die Leitstelle entschied, dass dieses Fahrzeug die Einsatzstelle anfahren soll und löste uns dafür aus dem Einsatz heraus.
Im Anschluss warteten wir noch eine Stunde ab und machten gegen 4 Uhr Feierabend. Die Leitstelle wusste Bescheid, wir blieben wie gewohnt über unsere Funkmeldeempfänger weiterhin einsatzbereit und konnten schlussendlich alle durchschlafen.
Auf unserer Rückfahrt vom Einsatz 02/2019 entdeckten wir bereits aus der Ferne in einem Neubaugebiet am Ehlersdamm ein offenes Feuer.
Vor Ort stellte sich heraus, dass offensichtlich Reste von diversem Feuerwerk zusammengekehrt und angezündet wurden. Die Lage dieses Haufens war auch noch ungünstig, da es direkt neben einem Flüssigkraftstoff betriebenen Heizcontainer lag und durch den Wind Brandrauch und heiße Glut in Richtung Container wehte. Der Gruppenführer entschied hier tätig zu werden. Mit der Kübelspritze und einer Schaufel löschten wir den Haufen mit den zwei langbewährten Löschmitteln Wasser und Sand.
Um 01:26 Uhr wurden wir zum dritten Silvestereinsatz gerufen. Gemeldet wurde eine brennende Mülltonne in der Armsener Str. in Ellenerbrok-Schevemoor.
Kurz vor Ankunft war bereits ein heller Feuerschein zwischen den Dächern der Wohnsiedlung zu erkennen. Es waren bereits 3 großräumige Müllcontainer betroffen, die eine enorme Hitze und hohe Flammen verursachten. Noch bevor der ganze Müllsammelplatz samt Fahrradunterstand in voller Ausdehnung brennen konnte, unterbanden wir die Ausbreitung mithilfe einer Riegelstellung und raschen Brandbekämpfung mit 2 C-Rohren. Der Sammelplatz wurde spannungsfrei geschaltet und am Ende der Polizei übergeben.
Der nächste Einsatz im Rahmen unserer Silvesterbereitschaft erreichte uns um 0:07 Uhr. Es ging nach Hemelingen in die Straße Osternadel, wo ein Tannenbaum brennen sollte.
Noch bevor wir die Einsatzstelle erreichten, haben Anwohner durch eine Menschenkette mithilfe mehrerer Eimer/Gießkannen und einem Gartenschlauch den Lebensbaum (Thuja) selber gelöscht. Wir wässerten den Baum vorsichtshalber zusätzlich ab, kontrollierten die angrenzende Garage und konnten auch hier relativ schnell gegen 0:30 Uhr einrücken.
Leider machten wir in diesem Fall wie jedes Jahr die schlechte Erfahrung, dass wir während der Anfahrt in den Ortsteilen Arbergen und Hemelingen mit Knallkörpern beworfen wurden. Bitte unterlasst das!
Um 21:39 Uhr klingelten unsere digitalen Funkmeldeempfänger zum ersten Mal während unserer Silvesterbereitschaft im Gerätehaus. Bei Ankunft an der Einsatzstelle zeigte der betroffene Altkleidercontainer, dass er bereits enormer Wärme ausgesetzt war. Da er noch ordentlich qualmte entschieden wir uns, den Container zunächst mit einem Trennschleifer zu öffnen. Die Glutnester wurden von uns auseinander geharkt und abgelöscht. Gegen 22 Uhr sind wir wieder eingerückt.
Freitagmorgen (09.11.2018) um 04:11 Uhr klingelten unsere digitalen Meldeempfänger, um uns zu einem Einsatz in das Hemelinger Hafengebiet zu rufen. Die Meldung war eine unklare Rauchentwicklung auf dem Gelände einer Entsorgungsfirma in der Hermann-Funk-Str.
Anhand unserer Alarmierungsapp konnten wir erkennen, dass wir auf Anhieb zwei Löschfahrzeuge besetzen konnten und teilten die Kamerad/innen entsprechend ein. An der Einsatzstelle eingetroffen ließen sich unsere Gruppenführer von der bereits eingetroffenen Berufsfeuerwehr in die Lage einweisen und gaben diese Lage weiter an die Gruppen.
Es schien im hinteren Bereich eines großen Gartenabfallhaufens zu brennen, von der Vorderseite nur schwer zu erreichen. Deswegen wurde zunächst nur eine Drehleiter in Stellung gebracht und über das Wenderohr der erste Löschangriff gestartet.
Wir blieben zunächst in Bereitstellung, weil weitere Maßnahmen durchgeführt werden mussten, damit unsere Man-Power ordentlich eingesetzt werden konnte. Es ergab sich dann, dass wir ein Löschfahrzeug samt Besatzung entlassen konnten. Das andere Fahrzeug verblieb vor Ort und wurde für den Brandabschnitt eingesetzt, bei dem ein Bagger zum Einsatz kam. Dieser griff an der Rückseite in den Haufen und schichtete so diesen über eine Mauer hinweg für uns zum Ablöschen um.
Die besagte Mauer wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes von einem anderen Bagger abgetragen (Baustein-System), um tiefer zugreifen zu können. Denn nun konnte das große Glutnest erreicht werden. Wir führten im regelmäßigen Wechsel die Löscharbeiten fort und übergaben nach gut 4 Stunden Einsatz den Brandabschnitt an die Feuerwache 3.
Mit Abschluss der anschließenden Nachbereitung im Gerätehaus verließen die letzten Kamereaden gegen 10 Uhr das Gerätehaus.
Nach dem Besuch einer eintägigen Fortbildung in der Feuerwehrschule wurde heute einer unserer Kameraden nach seinem späten Mittagessen in der Pfalzburger Str. direkt auf dem Parkplatz eines Einkaufs-Centers auf eine krampfende Person in unmittelbarer Nähe aufmerksam gemacht.
Noch während des Abstellens des Fahrzeugs informierte er die Leitstelle über den Sachverhalt (sog. "Lage auf Sicht") und unterstützte umstehende Passanten, die bereits Erste Hilfe leisteten. Denn der Patient hatte das Krampfen eingestellt und war unlängst von ihnen vorbildlich in die stabile Seitenlage gebracht worden. Sein Zustand besserte sich schon während der hörbaren Ankunft des RTWs. Mit der kurz darauf eintreffenden Notärztin waren genug Rettungskräfte vor Ort, so dass unser Kamerad nach einem kurzen Gespräch über den Gesamtverlauf der Erstmaßnahmen in Ruhe die Einsatzstelle verlassen konnte.
Nachwort:
Hier wurde von den entsprechenden Passanten richtig reagiert! Sie ließen den Patienten zu keinem Zeitpunkt mehr alleine. Die Entscheidung den Kameraden anzuhalten war richtig. Denn nicht nur die Berufsfeuerwehrkräfte, die in Bremen sowieso zusätzlich als Rettungsassistenten/Notfallsanitäter ausgebildet werden, auch freiwillige Feuerwehrleute, Polizisten usw. werden regelmäßig in Erste Hilfe geschult und haben z.T. medizinische Ausstattungen wie Ersthelfer-Defibrillatoren dabei, so dass sie als sogenannte First Responder hervorragend eingesetzt werden können. Scheuen Sie sich generell nicht davor, andere mit in die Erste Hilfe mit einzubeziehen. Sei es für erste helfende Handgriffe wie Wundversorgung, stabile Seitenlage, zum Absetzen des Notrufs oder auch zum Abstellen fürs Einweisen der eintreffenden Rettungskräfte zur richtigen (Unfall)stelle, so wie das auch hier der Fall gewesen ist.
Was gar nicht geht ist das was die eine Person beobachtete, als sie auf die Traube von Menschen zulief und sah was los war: Vorbeilaufende Leute, die die Person erblicken und dann einfach weitergehen, als sei nichts gewesen. Das ist nicht nur strafbar, es ist einfach unmenschlich.
Das Absetzen eines Notrufs ist das Mindeste, was jeder tun kann!
Diesen Sonntagmorgen (14.10.2018) wurden wir um 09:41 Uhr zu einer Rauchentwicklung bei einem Entsorgungsunternehmen in die Hermann-Funk-Straße alarmiert. Laut Meldeempfänger wurde Qualm aus einem Holzhaufen gemeldet.
An der Einsatzstelle eingetroffen empfing uns die Berufsfeuerwehr, die die Drehleiter in Stellung brachte, um über das Wenderohr den Erstangriff zu starten. Die Erkundung ergab, dass sich ein kleines Feuer in einen Haufen, bestehend aus geschreddertem Grünschnitt, hineinbrannte und so die Hitze ins Innere geraten war. Mit einem firmeneigenen Bagger wurde der Haufen umgeschichtet und mittels 2 C-Rohren abgelöscht, während das Wenderohr weiterhin den großen Haufen flutete.
Wir speisten ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr mit Löschwasser ein, in dem wir einen zweiten Hydranten setzten. Anschließend stellten wir 2 Trupps zur Verfügung, die den umgeschichteten Grünschnitt mit den eben erwähtnen 2 C-Rohren ablöschten.
Gegen 12 Uhr wurden wir an der Einsatzstelle entlassen, so dass auch die Langschläfer unter uns ihr Frühstück zu sich nehmen konnten.
Am Morgen des 07.10.2018 brach auf dem Gelände eines stahlverarbeitenden Unternehmens ein Feuer aus. Es brannten zwei Haufen (ca. 120m x 70m x 3m) eines Notfalllagers, das ein Energieversorgungsunternehmen als "eiserne Reserve" für Lieferengpässe bei der Brennstoffversorgung nutzt.
Wir wurden gegen 11:30 Uhr als Ablösung für bereits eingesetzte Kräfte zur Einsatzstelle entsandt und übernahmen einen Brandabschnitt, der einen Monitor, ein C-Rohr sowie zwei Förderpumpen für die Wasserversorgung über lange Wegstrecke umfasste. Für die Betreuung der Pumpen übernahmen jeweils ein Kamerad eine Pumpe. Der Monitor und das C-Rohr wurden abwechselnd von den übrigen Kameraden bedient. Um 19:30 Uhr wurden wir von der Einsatzstelle entlassen und konnten nach kurzem Aufenthalt im Gerätehaus bedingt durch Neuausrüsten des Löschfahrzeugs den Feierabend antreten.
In den frühen Abendstunden des 22.09.2018 wurde in der Tägtmeyerstraße eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung gemeldet. Zu den alarmierten Kräften zählte neben der Berufsfeuerwehr auch die FF Mahndorf.
Vor Ort stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung durch brennende Einrichtungsgegenstände entstanden ist. Die Kollegen der Berufsfeuerwehr konnten diese im Innenangriff löschen.
Von unserem Löschfahrzeug begab sich ein mit Atemschutz ausgerüsteter Trupp in Bereitstellung, kam allerdings nicht mehr zum Einsatz.
Nachdem das Kommando "Feuer aus!" gegeben wurde, war der Einsatz für uns beendet und wir fuhren wieder zurück zu unserem Gerätehaus. Die Kameraden, die sich am Gerätehaus noch gesammelt hatten, um ggf. mit dem 21/45-1 noch nachzurücken, wurden nicht mehr benötigt.
In der Nacht zu Freitag kam es im Schwimmdock und einer darin befindlichen Jacht der Bremer Lürssen-Werft zu einem Brand.
Sofort wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften zur Werft alarmiert. Aufgrund der Schwierigkeit und des Umfangs des Feuers wurden im Laufe des Freitags weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle gerufen. Auch die FF Mahndorf wurde um 12:30 Uhr zur Ablösung der bereits im Einsatz befindlichen Kräfte gerufen. Außerdem rückten gegen 15:30 Uhr noch weitere Kameraden mit dem 21/45-1 nach.
Im Laufe des Freitags und des Samstags wurde das Kräfteaufgebot immer weiter erhöht und Spezialisten für Schiffsbrandbekämpfung verschiedener Feuerwehren hinzugezogen. Neben den Bremer Einsatzkräften kamen zahlreiche Feuerwehren aus dem Bremer Umland nach Aumund, um den enormen Bedarf zu decken. Auch unsere Kameraden kamen am Samstag erneut zum Einsatz.
Unsere Aufgaben:
Wir wurden vor Ort dem Einsatzabschnitt Nord zugeteilt und stellten einen Kameraden, der den Abrollbehälter Kraftstoff der FF Lehesterdeich besetzt.
Am Freitag stellten wir mit den nachrückenden Kräften zwei Trupps, die zur Brandbekämpfung unter Atemschutz im Schiff eingesetzt wurden. Sie wurden direkt eingesetzt, um die aus den Räumen des Schiffes lodernden Flammen zu bekämpfen.
Am Samstag wurden Trupps bestehend aus je drei Einsatzkräften gebildet. Ein Trupp bestand aus zwei Mahndorfer Kameraden und einem Hamburger Schiffsbrandbekämpfer und der zweite aus einem Kameraden von uns sowie zwei Feuerwehrmännern aus dem Landkreis Osterholz-Scharmbeck. Beide Trupps wurden dafür eingesetzt, an verschiedenen Stellen nach Glutnestern zu suchen, indem sie u. a. die Wandverkleidung entfernten.
Dieses große Kräfteaufgebot zeigte letztlich auch Wirkung, so dass am Samstagvormittag das Kommando „Feuer in der Gewalt“ gegeben werden konnte, es sich also nicht weiter ausbreitet.
Am Sonntagabend konnte nach über zwei Tagen „Feuer aus“ gemeldet werden.
Neben den Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus Bremen wurden zahlreiche externe Feuerwehren aus Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie THW Ortsverbände aus Bremen und Niedersachsen eingesetzt. Der Einsatz ist laut dem Bremer Amtsleiter Karl-Heinz Knorr mit insgesamt etwa 900 eingesetzten Einsatzkräften der „personell umfangreichste Einsatz der Nachkriegszeit“ in Bremen.
In der Nacht zu Freitag kam es im Schwimmdock und einer darin befindlichen Jacht der Bremer Lürssen-Werft zu einem Brand.
Sofort wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften zur Werft alarmiert. Aufgrund der Schwierigkeit und des Umfangs des Feuers wurden im Laufe des Freitags weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle gerufen. Auch die FF Mahndorf wurde um 12:30 Uhr zur Ablösung der bereits im Einsatz befindlichen Kräfte gerufen. Außerdem rückten gegen 15:30 Uhr noch weitere Kameraden mit dem 21/45-1 nach.
Im Laufe des Freitags und des Samstags wurde das Kräfteaufgebot immer weiter erhöht und Spezialisten für Schiffsbrandbekämpfung verschiedener Feuerwehren hinzugezogen. Neben den Bremer Einsatzkräften kamen zahlreiche Feuerwehren aus dem Bremer Umland nach Aumund, um den enormen Bedarf zu decken. Auch unsere Kameraden kamen am Samstag erneut zum Einsatz.
Unsere Aufgaben:
Wir wurden vor Ort dem Einsatzabschnitt Nord zugeteilt und stellten einen Kameraden, der den Abrollbehälter Kraftstoff der FF Lehesterdeich besetzt.
Am Freitag stellten wir mit den nachrückenden Kräften zwei Trupps, die zur Brandbekämpfung unter Atemschutz im Schiff eingesetzt wurden. Sie wurden direkt eingesetzt, um die aus den Räumen des Schiffes lodernden Flammen zu bekämpfen.
Am Samstag wurden Trupps bestehend aus je drei Einsatzkräften gebildet. Ein Trupp bestand aus zwei Mahndorfer Kameraden und einem Hamburger Schiffsbrandbekämpfer und der zweite aus einem Kameraden von uns sowie zwei Feuerwehrmännern aus dem Landkreis Osterholz-Scharmbeck. Beide Trupps wurden dafür eingesetzt, an verschiedenen Stellen nach Glutnestern zu suchen, indem sie u. a. die Wandverkleidung entfernten.
Dieses große Kräfteaufgebot zeigte letztlich auch Wirkung, so dass am Samstagvormittag das Kommando „Feuer in der Gewalt“ gegeben werden konnte, es sich also nicht weiter ausbreitet.
Am Sonntagabend konnte nach über zwei Tagen „Feuer aus“ gemeldet werden.
Neben den Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus Bremen wurden zahlreiche externe Feuerwehren aus Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie THW Ortsverbände aus Bremen und Niedersachsen eingesetzt. Der Einsatz ist laut dem Bremer Amtsleiter Karl-Heinz Knorr mit insgesamt etwa 900 eingesetzten Einsatzkräften der „personell umfangreichste Einsatz der Nachkriegszeit“ in Bremen.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
Während des Dienstabends am 20.08.2018 wurden wir zu einer Rauchentwicklung auf dem Gelände eines Entsorgungsunternehmens nach Hemelingen gerufen.
Die bereits vor uns alarmierte Berufsfeuerwehr konnte diese Rauchentwicklung in einem Haufen Hackschnitzel bestätigen und forderte, um diesen Haufen auseinanderzuziehen, einen Bagger an. In der Zwischenzeit wurden wir nachgefordert, um im Bereich der Wasserversorgung unterstützend tätig zu werden.
Da bei der Alarmierung das tatsächliche Ausmaß des Feuers noch unklar war, fuhren weitere Kameraden von uns mit dem LF 16-TS und dem Wasserwerfer ebenfalls die Einsatzstelle an, konnten diese allerdings, da sie nicht benötigt wurden, auch schnell wieder verlassen.
Nachdem die Glutnester abgelöscht und keine weiteren mit der Wärmebildkamera entdeckt wurden, konnten alle Geräte wieder zurückgenommen werden und wir konnten wieder zurück zu unserem Gerätehaus fahren.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
Mittwoch, den 25.07.2018 wurden wir um 17:09 Uhr zu einem gemeldeten Vegetationsbrand in der Straße Bi'n Tegelplatz gerufen. Aufgrund der Vielzahl an Anrufen und den Schilderungen am Telefon hat die Leitstelle schnell das Einsatzstichwort und das Kräfteaufkommen erhöht.
Die Anfahrt konnte aufgrund der starken Rauchentwicklung auf Sicht erfolgen. Kurz nach der Berufsfeuerwehr eingetroffen stellten wir die Löschwasserversorgung über Unterflurhydranten her.
Danach übernahmen wir umgehend den zwischenzeitlich aufgebauten Außenangriff mit mehreren Strahlrohren vor. Dieser Brandabschnitt war unserem Gruppenführer zugeteilt. Es galt neben der Aufrechterhaltung der Riegelstellung für das nebenstehende Gebäude den Brand eines Holzhaufens neben einer Gärtnerei und den der Tannen des Nachbargrundstücks zu löschen.
Über das Nachbarstück und einer Riegelstellung in der Gärtnerei selbst wurde das Feuer durch weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr Osterholz von zwei zusätzlichen Seiten bekämpft.
Nach der Feuer aus-Meldung führten wir noch Nachlöscharbeiten durch. Nach dem wir das ganze Material wieder eingepackt bzw. über einen Botenwagen ausgetauscht haben, versorgte der Verpflegungszug alle Kameraden mit kühlen Getränken.
Gegen 19:20 Uhr rückten wir wieder ein. Doch die Dusche haben wir erst nach der Einsatznachbereitung um kurz vor 20 Uhr verdient!
Mehr Informationen zu diesem Einsatz finden Sie unter dem untenstehenden Link.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
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Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
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Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
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In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
In der aktuellen Trockenperiode haben es vorallem die jungen Bäume besonders schwer ausreichend Wasser im Erdreich zu finden und aufzunehmen. Das liegt daran, dass ihr Wurzelwerk bei weitem noch nicht so ausgeprägt ist wie bei ihren "erwachsenen" Artgenossen.
Deswegen hat der Umweltbetrieb Bremen um Amtshilfe beim Wässern der jungen Bäume gebeten, weil sie selber nicht mehr mit dem Wässern hinterher kommen. Alle 19 freiwillige Feuerwehren beteiligen sich bei dieser Aktion.
Am 26.05.2018 entfachte zur Mittagszeit (ca. 13:30 Uhr gemeldet) ein Feuer auf einem Recyclinggelände im Fahrwiesendamm in Bremen-Hohweg, unweit von der Bremer Mülldeponie. Durch die Trockenheit fing etwas später zusätzlich die angrenzende Vegetation Feuer.
Es sind ca. 10.000 Kubikmeter Sperrmüll, Schreddergut und Holzreste in Brand geraten. Sofort wurden viele Berufs- und Freiwillige Feuerwehren hin alarmiert. Diese hatten so viel zu tun, dass im Laufe des Abends mehrere Ablösungen geplant wurden. Unter anderem waren die Mahndorfer Kameraden als 2. Ablösung eingeplant und wurden in der Nacht zu Sonntag zwischen 1 - 7:30 Uhr eingesetzt.
Unser Wehrführer übernahm den Einsatzabschnitt Nord. In diesem Abschnitt bediente die FF Lehesterdeich ihr eigenes Tanklöschfahrzeug. Wir pumpten dort das Löschwasser an der Einsatzstelle ab, beleuchteten diese und bedienten den Wasserwerfer. Hauptaufgabe war es mehrere Radlader darin zu unterstützen, ihr aufgenommenes Brandgut bzw. die Glutnester darin bereits in deren Schaufeln und beim Umladen in Mulden abzulöschen.
Schon zu Beginn des Einsatzes hat sich ein Mahndorfer Kamerad zur Einsatzstelle begeben, um als Fernmelder für den Fernmeldedienst tätig zu sein. Sein Einsatz endete gegen 22:45 Uhr.
Am Abend des Muttertags (13.05.18, 20:55 Uhr) wurden wir zu einem PKW-Brand gerufen. Bereits auf dem Weg zum Gerätehaus konnten einige Kameraden die große Rauchsäule am Horizont sehen.
Auf der Einsatzfahrt zum Industriegebiet Bremer Kreuz war schon klar, dass es sich um mehrere PKWs handeln muss. Vor Ort angekommen stellte die Berufsfeuerwehr gerade die Wasserversorgung her, nach dem sie sich gewaltsam über das große Eingangstor Zugang verschafft hat, in dem sie mittels Drahtseil und Löschfahrzeug das Tor aufzogen.
Insgesamt waren 22 PKWs in Brand geraten, die mittels Schaumangriff gelöscht wurden. Im Anschluss mussten einige PKWs mit dem Halligantool geöffnet werden, um an die Brandherde zu kommen, die wir mit einem C-Rohr nachträglich abgelöscht haben.
Wir stellten einen Trupp und einen Kameraden zur Verfügung, der mit einem Berufsfeuerwehrkameraden einen weiteren Trupp bildete, die unter PA vorgegangen sind.
Kleine Besonderheit ist, dass sich die Einsatzstelle in Achim befand. Achimer Kräfte wurden allerdings nicht mehr gebraucht, so dass die Feuerwehr Bremen mit der Polizei Verden den Einsatz komplett abwickelte. Einsatzende war um 23:30 Uhr.
Wie in den vorigen Jahren waren eir in dieser Silvesternacht auch mit einer Gruppe am Gerätehaus einsatzbereit, um die Feuerwehr Bremen bei einem möglicherweise höheren Einsatzaufkommen zu unterstützen. Im Lösch- und Hilfeleistungsbereich blieb die Nacht jedoch glücklicherweise relativ ruhig, so dass es für die gesamte Feuerwehr Bremen neben den Rettungsdienst-Einsätzen zu 26 Einsätzen kam.
Für uns klingelten die Meldeempfänger nur einmal in der Nacht, so dass wir um Viertel vor Eins zu einem Kleinstbrand in Arbergen ausrückten. Vor Ort stellte sich heraus, dass ca. ein halber Quadratmeter Feuerwerksreste auf dem Gehweg loderten. Mittels Wassereimer konnte dieser Einsatz schnell beendet werden.
Nachdem wir noch einen Moment an der Wache verbracht haben, beendeten wir die Bereitstellung an der Wache und fuhren, natürlich weiterhin einsatzbereit, nach Hause.
Am späten Nachmittag des 29.10.17 alarmierte uns die Leitstelle zu einem Feuer in der Straße Zum Sporthafen Hemelingen. Dort sollen am Badestrand Paletten brennen. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Zuwegung zum Brand nicht fahrzeugtauglich war, so dass eine Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke aufgebaut werden musste.
Ca. 500m B-Schläuche wurden gemeinsam mit zwei Mahndorfer Trupps und weiteren Kräften der Berufsfeuerwehr verlegt. Nach dem Verlegen der Schlauchleitung wurde einer unseren Trupps mit zur Brandbekämpfung eingesetzt. Der mitgeführte Wasserwerfer kam nicht mehr zum Einsatz.
Für uns war der Einsatz nach ca. 2 Stunden beendet.
Die Polizei machte 3 unserer Kameraden, die im Gerätehaus mit den Nachbereitungen eines Wochenendlehrgangs beschäftigt waren, auf einen Verkehrsunfall in der Mahndorfer Landstraße aufmerksam. Diese befindet sich in unmittelbarer Nähe direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Bahnschienen. Sie erklärte Ihnen, dass ein Mercedes PKW von der Straße abgekommen und gegen Fahrradständer geprallt sei, nun Kühlflüssigkeit verlieren würde, aber keiner verletzt sei. Die 3 rüsteten sich entsprechend aus, um die Flüssigkeit abzubinden und weitere Umweltgefahren zu vermeiden. Sie meldeten dies der Leitstelle, damit sie Kenntnis über ihre nun offiziellen Tätigkeiten erlangte.
Nach einer Viertelstunde war der Einsatz abgearbeitet.
Am Gerätehaus angekommen meldeten wir uns ab, worauf uns die Leitstelle noch spontan einen weiteren Einsatz in Auftrag gab.
Auf der Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Osnabrück ist ein Baum auf die Standspur zwischen den Anschlussstellen Bremen-Arsten und Stuhr/Brinkum gestürzt. Die Autobahnpolizei erwartete uns vor Ort und hat bereits die Stand- und die rechte Spur gesperrt.
Weil in unserem Bereich die Verengung einer Baustelle war und die Einfädelung eine Gefahr darstellte, wurde zu unserer Sicherheit während des Sägens und Räumens die Autobahn komplett in Richtung Osnabrück gesperrt.
Im Gerätehaus angekommen bereiteten wir die Einsätze insofern nach, dass diverse Treib- und Schmierstoffe nachgefüllt und die Motorkettensäge gereinigt wurden. Das Licht schalteten wir schlussendlich gegen 22:30 Uhr aus. Der Feierabend gehörte uns!
In der Kurfürstenallee erwartete uns die Polizei und hatte bereits Geh- und Radweg gesperrt.
Ein großer Teil einer Baumkrone war gerissen und drohte zu stürzen.
Mittels Steckleiter und Motorkettensäge sägten wir den hängenden Teil der Krone ab und zerkleinerten ihn am Boden in weitere Teile, um sie sicher bei Seite räumen zu können.
In der Carl-Severing-Straße ist ein ca. 20m hoher Baum umgeweht worden und lehnte sich an die Fassade eines Mehrfamilienhauses. Der Druck war nicht nur auf der Fassade, sondern auch auf den Fenstern diverser Bewohner, so dass diese angehalten wurden sich nicht in den betroffenen Räumen aufzuhalten. Aufgrund der Schräglage drohte er an der Fassade entlang zu rutschen und größere Schäden zu verursachen.
Von uns wurden Drehleiter und Polizei nachgefordert. Die Drehleiterbesatzung sah keine Möglichkeit ohne Weiteres den Baum abzutragen.
Deswegen mussten zusätzlich noch der Feuerwehrkran sowie der Rüstzug nachgefordert werden. In der Zwischenzeit löste sich das Problem im Weg stehender PKWs von selbst, die rechtzeitig vor Eintreffen die vorgesehenen Stellflächen der schweren Fahrzeuge freimachten.
Während der Feuerwehrkran den Baum anhob, zog der Rüstwagen mit seiner Seilwinde den Baum zur Seite, so dass er seitlich am Gebäude entlanggeführt und abgelegt werden konnte. Den nun versperrten Zugang zu einem Treppenhaus schnitten wir mit der Motorkettensäge frei.
Auch hier wurde uns nur die Vahrer Straße ohne Sachlage mitgeteilt. Vor Ort erkundeten Gruppenführer und Melder die Umgebung und konnten nichts finden. Die Leitstelle konnte auf Nachfrage hin auch keine näheren Angaben machen. Da auch keiner auf uns zukam und auf etwas aufmerksam machte, beendeten wir den Einsatz an dieser Stelle und meldeten uns wieder frei.
In der Legienstraße sollten wir uns einen Eindruck von der Lage des Bahnkörpers der Deutschen Bahn machen. Dort wurde ein Baum samt Wurzeln auf den Bahndamm gedrückt. Da aber aufgrund der Lage des Baumes keine weitere Gefahr von ihm ausging, meldeten wir uns wieder frei.
In der Ellener Dorfstraße ist ein ca. 10m hoher Baum umgefallen und hat mit seiner Baumkrone den Gehweg der Züricher Straße versperrt und lag zusätzlich auf dem Schuppen eines Anwohners.
Mit Hilfe der Motorkettensäge wurde die Baumkrone so zersägt, so dass der Gehweg und der Schuppen von ihr befreit waren.
In der Osterholzer Landstraße erwartete uns die Polizei, die bereits die Osterholzer Landstraße teilgesperrt hatte.
In ca. 10m Höhe war ein Ast abgeknickt, hing herab und drohte auf die Fahrbahn zu fallen. Mittels 3-teiliger Schiebleiter und einer Bügelsäge machte ich ein Kamerad auf den Weg Richtung Baumkrone und sägte den Ast vom Baum ab. Hierzu musste zur Sicherheit die Straße komplett gesperrt werden.
Aufgrund der Größe musste der Ast im Nachhinein noch zerkleinert werden, um ihn sicher zwischenlagern zu können.
An der Einsatzstelle eingetroffen war zunächst unklar, welche Lage uns eigentlich erwarten würde. Während der Gruppenführer sich auf die Erkundung begab und Sturmschäden suchte, kam von der anderen Seite ein Mitarbeiter eines Werkzeugverleihers auf uns zu und bat um Hilfe, weil sich ein Kollege die Hand verletzt haben soll.
2 Kameraden schnappten sich den Notfallrucksack und leisteten umgehend Erste Hilfe. Aufgrund der professionellen Anamnese (Erfragung für eine Diagnose) durch den als Rettungsassistent ausgebildeteten Kameraden und der schweren Handverletzung wurde der Leitstelle empfohlen, neben dem sich bereits auf dem Weg befindlichen Rettungswagen noch den Notarzt zu entsenden.
Die Einsatzstelle konnte an die eintreffenden Rettungskräfte übergeben werden; die Leitstelle hatte bereits den nächsten Einsatz für uns.
Ein Autohändler alarmierte die Feuerwehr, weil eine der Scheiben seiner großen Glasfassade aufgrund der Windlast in ca. 12m Höhe eingedrückt und zersprungen war und Reste noch drohten herabzustürzen.
Um diese Gefahr zu bahnen, rüstete sich ein Kamerad mit dem Gerätesatz Absturzsicherung aus und kletterte die zufällig auf der richtigen Seite befindlichen Steigleiter hoch. Ein weiterer nutze den PKW-Lift, um die angereichten Scherben in Empfang zu nehmen.
Der Bereich um die Schadenstelle herum wurde abschließend großflächig abgesperrt.
Auch hier großen Dank an das Team des Autohauses, dass uns während des Einsatzes mit Getränken versorgt hat.
Durch eine textlose DME-Alarmierung (Digitaler Meldeempfänger) hat die Leiststelle für sofortige Mannstärke sorgen wollen. Unser erstausrückendes Fahrzeug wurde besetzt und konnte so schnell den ersten Einsatz per Funk in Auftrag nehmen.
In der Arberger Heerstraße brach auf Höhe der Kirche ein großer Ast vom Baum ab und blockierte die stadtauswärtige Spur sowie den Radweg.
Mittels Motorkettensäge konnte das schwere Hindernis zerkleinert und bei Seite geräumt werden.
Vielen Dank an Pastor Blüthner für die kleine Versorgung mittels Getränken vor Ort!
Am Abend des 27.09.2017 wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Einsatz mit dem Stichwort "Wohnung mit Personengefährdung" gerufen.
Da zwei unserer Kameraden gerade mit dem MTF unterwegs waren, konnten sie direkt den Einsatz übernehmen. An der Wache trafen weitere Kameraden ein, um das LF zu besetzen.
Noch bevor dies geschehen konnte, kam von der Berufsfeuerwehr die Rückmeldung von der Einsatzstelle, dass es sich um ein verbranntes Essen auf dem Herd handelte und keine weiteren Kräfte erforderlich sind. Für uns kam im Anschluss die Einsatzabbruchmeldung auf die Meldeempfänger.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Der letzte Einsatz dieser Bereitschaft für das 21/45-1 führte uns in die Fultonstraße. Hier sind Teile eines Baumes herabgestürzt. Vor Ort stellte sich heraus, dass diese bereits beseitigt wurden. Jedoch wurde der Baum so stark beeinträchtigt, so dass er drohte, zu fallen. Mithilfe der nachgeforderten Drehleiter konnte der Baum stückweise abgetragen und die Gefahr beseitigt werden.
Nachdem wir unser Fahrzeug wieder einsatzbereit gemacht hatten beendeten wir gegen 21 Uhr unsere Einsatzbereitschaft.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Der vierte und letzte Einsatz dieser Bereitschaft führte das 21/44-1 zum Bahndamm in der Legienstraße. Dort drohte ein ca. 12 Meter hoher Baum ins Gleisbett zu fallen. Dieser Baum wurde mithilfe der Drehleiter abgetragen.
Um 19:40 Uhr war dieser Einsatz beendet und das Fahrzeug am Gerätehaus wieder einsatzbereit gemacht. Um 20:30 Uhr beendeten wir mit diesem Fahrzeug die Bereitschaft.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Nachdem wir uns mit dem 21/45-1 an der Kurt-Schuhmacher-Alle weieder einsatzbereit gemeldet hatten, wurden wir nach Oberneuland alarmiert. Dort ist ein ca. 25 Meter hoher Baum umgestürzt und blockierte die volle Breite der dortigen Straße. Mittels Kettensäge wurde dieser und einige kleinere Bäume, die der große Baum mit umgerissen hatte, Stück für Stück zerlegt und beiseite geräumt.
Auch an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an die Bewohner, die uns freundlicherweise mit Kaffee und kleinen Snacks versorgt haben.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Der nächste Einsatz des 21/44-1 war ebenfalls auf dem Osterdeich. Ein großer Baum drohte hier, auf die Straße zu fallen. Der Osterdeich musste für die Arbeiten voll gesperrt werden. Mithilfe der Drehleiter von Feuerwache 1 und den Umweltbetrieben wurde dieser Baum abgetragen und die Gefahr beseitigt.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Um 16:19 Uhr wurde das 21/45-1 in die Kurt-Schuhmacher-Allee zu auf der Straße liegenden Ästen gerufen. Vor Ort konnte festegestellt werden, dass diese bereits beseitigt wurden. Unser Einsatz war nicht mehr erforderlich.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Nach dem das 21/44-1 wieder einsatzbereit gemeldet wurde, wurden wir zum Osterdeich alarmiert. Ein Baum blockiert den Gehweg. Vor Ort sind bereits die Umweltbetriebe tätig geworden und machten daher den Einsatz der Feuerwehr nicht mehr erforderlich.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Der erste Einsatz für das 21/45-1 war in der Bertramstraße. Dort war ein größerer Ast auf den Gehweg gestürzt. Er wurde mittels Kettensäte zerteilt und aus dem Weg geräumt.
Im Zuge des Orkantiefs Sebastian kam es für die gesamte Feuerwehr Bremen sowie dem THW zu mehreren hundert Einsätzen.
Auch wir stellten gegen 15 Uhr eine Einsatzbereitschaft mit beiden Löschfahrzeugen an unserem Gerätehaus her.
Um 15:30 Uhr kam es für uns zum ersten Einsatz. Mit dem 21/44-1 fuhren wir zur Osterholzer Heerstraße. Dort soll ein Baum auf einem Anhänger liegen. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass dieser bereits beseitigt werden konnte und kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich ist.
Zu nachtschlafender Zeit wurden wir zu einer ausgelösten Gefahrenmeldeanlage einer dort ansässigen Firma in die Friedrich-List-Straße gerufen.
Bereits während unserer Anfahrt gab die Berufsfeuerwehr die Rückmeldung, dass keine weiteren Kräfte erforderlich sind. Für uns kam dann um 04:15 Uhr die Abalarmierung.
In der Nacht des 11. Juli 2017 wurden wir um 00:35 Uhr aus dem Schlaf gerissen, weil wir zu einer unklaren Feuermeldung in den Arberger Hafendamm gerufen wurden.Nur 8 Minuten später konnten wir mit dem ersten Löschfahrzeug ausrücken. Nachrückende Kräfte konnten kein zweites Fahrzeug voll besetzen, so dass sie mit dem MTF folgten.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein ca. 30m³ großer Schrotthaufen gemischt mit Metall und Plastik brannte. Dieser war auch augenscheinlich schnell gelöscht. Jedoch war es unvermeidlich, den Haufen mittels firmeneigenen Greifbagger umzuwälzen, um an die Glutnester heran zu kommen.
Mit unserem LF saugten wir das Weserwasser an, um eine zusätzliche Wasserversorgung aufzubauen. Die Berufsfeuerwehr lösten wir nach gewisser Zeit an den eingesetzten Strahlrohren ab, bis der Einsatzleiter uns kurz vor 02:00 Uhr von der Einsatzstelle entließ.
Im Zuge der Silvesterberitschaft wurden wir zu zwei Brandeinsätzen gerufen.
Deie zweite Alarmierung führte uns in die Diedrich-Wilkens-Straße nach Hemelingen um einen brennenden Schuppen zu löschen. Vor Ort stellte sich heraus, dass lediglich etwas Unrat an der Schuppenwand brannte, welches wir mittels Gartenschlauch schnell gelöscht hatten. Aus zeitaufwendiger gestaltete sich das anschließende Kühlen der hölzernen Schuppenwände.
Im Zuge der Silvesterbereitschaft wurden wir in der Nacht zu zwei Brandeinsätzen gerufen.
Die erste Alarmierung führte uns um kurz vor Eins in die Straße Clemenswerth. Dort brannte eine Hecke. Diese konnten wir mittels Schnellangriff löschen. Für einen Anwohner, der bereits versucht hatte, das Feuer zu löschen, mussten wir einen Rettungswagen rufen.
Am 30.12.2015 wurden um 17:14 Uhr unsere Funkmelder mit dem Stichwort "Unklare Feuermeldung mit Personengefährdung" in der Tägtmeyerstraße in Hemelingen ausgelöst.
Wir sind mit einem unserer Löschfahrzeuge, später auch mit unserem MTF, zur Einsatzstelle ausgerückt, an der die Berufsfeuerwehr bereits tätig geworden ist. Der vorgehende Trupp öffnete anschließend gewaltsam die Wohnungstür, das gemeldete Feuer konnte nicht bestätigt werden.
Um 17:45 Uhr konnten wir wieder unsere Wache ansteuern.
Am Donnerstag, den 01.10.2015 wurden wir um 17:31 Uhr zu einem Zimmerbrand mit Personengefährdung in der Kluvenhagener Str. alarmiert. Als wir mit dem 21/44-1 an der Einsatzstelle eingetroffen sind, nahm der erste Trupp der Berufsfeuerwehr die Brandbekämpfung vor. Als Ablösung stellten wir den nächsten Trupp zur Verfügung, der allerdings nicht mehr eingesetzt wurde, weil das Feuer schnell gelöscht werden konnte. Noch während die Überdrucklüfter in Position gebracht wurden, um das Gebäude zu durchlüften, entließ uns der Einsatzleiter bereits um 17:47 Uhr von der Einsatzstelle.
Um 03:47 Uhr des 23.09.2015 wurden unsere Meldeempfänger mit dem Stichwort "Wohnung mit Personengefährdung" im Brüggeweg in Hemelingen ausgelöst. Zusätzlich wurde kurz darauf noch die Osterholzer Feuerwehr alarmiert, die jedoch unmittelbar danach mit uns gemeinsam abalarmiert worden ist, weil das Feuer zwischenzeitlich gelöscht wurde. Ohne auszurücken, begaben sich die Kameraden direkt auf den Heimweg, um noch etwas Schlaf für den neuen Tag zu finden.
Im betroffenen Gebäude haben Einrichtungsgegenstände im Keller gebrannt.
Zu guter Letzt fuhr das Fahrzeug in die Züricher Str., da dort ein Keller vollgelaufen war. Auch hier wurden Tauchpumpe und Nasssauger eingesetzt, um mit gemeinsamer Hilfe der Bewohner das Wasser nach draußen zu befördern, das noch ca. 10cm großflächig im Keller stand. An dieser Stelle möchten wir uns für die kleine Verpflegung vor Ort bedanken!
Gegen 17:00 Uhr verließen die letzten Kameraden das Gerätehaus und erfreuten sich der erfrischenden Dusche nach der Arbeit in der schwülen Hitze.
Währenddessen nahm das 21/44-1 wiederum ihren nächsten Einsatz an und sollte Am Osterholzer Deich Ecke Lausanner Str. noch vor dem Tunnel zum Bultensee einen Baum beseitigen, der störend im Weg lag. Nach intensiver Suche konnte dieser Baum allerdings nicht gefunden werden. Größere Äste, die in unmittelbarer Gegend umgeknickt waren, lagen sicher und bedurften keinem Handlungsbedarf.
Anschließend nahm das Fahrzeug den nächsten Einsatz wahr und begab sich zum nächsten Baum in die Straße "Am Osterholzer Deich". Hier war ein ähnlicher Baum betroffen, der einen Ast auf die Straße fallen ließ und 2 Äste sich in Astgabeln verfingen und eine Bedrohung darstellten. Mithilfe der Drehleiter von Wache 3 wurden beide Äste in luftiger Höhe entfernt und der Ast auf der Straße mittels Kettensäge beseitigt.
Das 21/44-2 wurde zu einem umgestürzten Baum in die Greifswaldstraße geschickt. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein ca. 20m hoher Laubbaum einen Gehweg blockierte. Mit einer Kettensäge sorgte ein Trupp dafür, dass der Gehweg wieder passierbar war. Der restliche Bereich um den Baum herum wurde aus Sicherheitsgründen bis auf Weiteres abgesperrt.
Am Samstag zur Mittagszeit zog u.a. über den Bremer Osten eine Starkregenzelle hinweg. Nach dem der Regen nachgelassen hatte, wurden wir um 13:11 Uhr zu einem vollgelaufenen Keller in der Sankt-Gotthard-Str. gerufen. Mit genug Kräften am Gerätehaus teilten wir uns auf 2 Fahrzeuge auf, weil noch einige Einsätze bevorstanden, die wir gemeinsam mit der FF Osterholz und der Berufsfeuerwehr abarbeiten sollten.
Das 21/44-1 fuhr zu dem vollgelaufenen Keller und setzte Tauchpumpe und Nasssauger ein, um das Wasser, das ca. 15cm hoch stand, zu beseitigen.
Am Samstag zur Mittagszeit wurde der Leitstelle ein Feuer in einem Recyclingbetrieb am "Hemelinger Hafendamm" gemeldet. Die Leitstelle alarmierte daraufhin zunächst Kräfte der Berufsfeuerwehr, löste dann um 12:05 Uhr unsere Meldeempfänger aus.
Vor Ort waren als wir an der Einsatzstelle ankamen die Löschmaßnahmen bereits angelaufen, das Tanklöschfahrzeug wurde ebenfalls bereits in Stellung gebracht. Es brannte auf einer Fläche von ca. 10 x 10m Restmüll-Schreddergut. Unsere Aufgabe war dann, im Hafenbecken Wasser zu saugen und as TLF mit einer Schlauchleitung zu versorgen.
Ein Trupp wurde von uns unter Atemschutz gestellt, wurde im Laufe des Einsatzes auch zum Ablöschen der Schrotthaufen eingesetzt.
Unterstützt wurden die Löscharbeiten von Werksarbeitern mit einem Greif-Bagger.
Um 14:00 Uhr konnte bereits "Feuer in der Gewalt" gemeldet werden, dannach waren hauptsächlich noch Nachlöscharbeiten.
Nach dem Tauschen der Schläuche konnten wir gegen 15:00 Uhr die Einsatzstelle verlassen.
In der Nacht des 15.06.2015 wurde die Feuerwehr Bremen um 23:19 Uhr zu einem Feuer in der Heumarschstraße in Bremen-Hemelingen gerufen. Drei Minuten später wurden unsere Meldeempfänger ausgelöst. Vor Ort brannten Einrichtungsgegenstände in der Erdgeschosswohnung, außerdem hat sich der Brand auf einen Wintergarten ausgebreitet. Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz bekämpft, einen davon stellten wir. Weiterhin blieben wir in Bereitstellung an der Einsatzstelle.
Die Bewohner konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen, zwei Personen wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben und in ein Krankenhaus gebracht.
Um 23:46 Uhr wurde das Feuer unter Kontrolle gemeldet, um 00:13 Uhr konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Der Schaden wird vom Einsatzleiter auf ca. 80.000 Euro geschätzt. Die Bremer Polizei ermittelt wegen Brandstiftung.
Um 17:21 Uhr wurde der Feuerwehr Bremen eine Rauchentwicklung in der "Robertstraße" in Hemelingen gemeldet. Nach der ersten Rückmeldung des Einsatzleiters wurden um 17:30 Uhr unsere sowie die Melder der FF Osterholz ausgelöst und die Drehleiter der Wache 2 alarmiert.
Vor Ort blieben wir in Bereitstellung und stellten ein Trupp unter Atemschutz, um einen Innenangriff vorzunehmen. Des Weiteren unterstützten wir die Berufsfeuerwehr beim Rückbau ihrer Schlauchleitung.
In dem gemeldeten Gebäude brannten Teile des Dachstuhls sowie Einrichtungsgegenstände. Alle Bewohner verließen das Gebäude rechtzeitig, drei von ihnen wurden durch Rauchgase verletzt.
Das Feuer wurde durch 5 Trupps unter Atemschutz bekämpft und über die Drehleiter wurde die Dachhaut geöffnet. Mit der Meldung des Einsatzleiters um 19:05 Uhr, dass das Feuer unter Kontrolle ist, wurden wir von der Einsatzstelle entlassen. Um 19:38 Uhr meldete der Einsatzleiter das Feuer als gelöscht.
Es kam zu einem geschätzten Schaden von ca. 50.000 Euro.
Um 0.54 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Bremer Berufsfeuerwehr zu einem Dachstuhlbrand in der im Mahndorfer Gewerbegebiet alarmiert. Der ursprünglichen Alarmmeldung zufolge sollte es auf dem Gelände des Futtermittelherstellers "Vitakraft" brennen. Es stellte sich heraus, dass der Dachstuhl eines leerstehenden Bauernhauses in der "Theodor-Barth-Straße" kurz hinter der Uphuser Ortsgrenze brennt. Aufgrund dessen wurde die FF Uphusen und die FF Achim ebenfalls alarmiert.
An der Einsatzstelle bauten wir eine eigene Wasserversorgung den Feldweg entlang und nahmen 1 B-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Die Berufsfeuerwehr nahm unterdessen ebenfalls diverse Rohre vor, darunter auch ein Wenderohr mit der Drehleiter. Als das Feuer weitgehend unter Kontrolle gebracht war, bauten die niedersächsischen Einsatzkräfte weitere Leitungen auf, um anschließend die Bremer Kräfte auszulösen und die Einsatzstelle zu übernehmen. Daraufhin rückten die Bremer Kräfte wieder ein. Nachdem wir die Einsatzstelle um 02:51 Uhr verlassen haben, stellten wir an Wache wieder die Einsatzbereitschaft unseres Fahrzeugs her und fuhren anschließend nach Hause.
Die Uphuser und Achimer Kräfte hatten noch mehrere Stunden mit den Nachlöscharbeiten zu tun. Mittags wurden sie zum Ablöschen aufgeflammter Glutnester alarmiert, ebenso am folgenden Dienstagmittag.
In der Nacht vom 14.05. auf den 15.05.2015 alarmierte uns die Leitstelle zusammen mit der Berufsfeuerwehr um 0.31 Uhr in die “Schanzendorfer Straße” in Mahndorf. Noch bevor wir mit unserem Löschfahrzeug ausrücken konnten, meldete der Zugführer vor Ort, dass das dort brennende Elektrogerät von den Einsatzkräften gelöscht wurde und somit keine weiteren Kräfte benötigt werden. Um 0.45 Uhr erreichte uns dann über unsere Meldeempfänger die Einsatzabbruch-Meldung.
Während des Dienstes der Jugendfeuerwehr erreichte uns um 18:25 Uhr über unsere Meldeempfänger die Meldung, dass bei Mercedes-Benz Weser-Ems in der "Europaallee" in Hemelingen eine Brandmeldeanlage ausgelöst hat. Mit dieser Meldung wurde ebenfalls ein Großaufgebot der Berufsfeuerwehr (BF) alarmiert. Bei der Erkundung durch die BF stellte sich heraus, dass sich in einer Halle ein Container entzündet hat.
Als unser Löschfahrzeug an der Einsatzstelle ankam, kam bereits die Meldung "Feuer aus", woraufhin wir um 18:58 Uhr von der Einsatzstelle entlassen wurden.
Um 20:12 Uhr wurde die Feuerwehr in die "Eppenhainer Straße" gerufen. Die FF-Mahndorf wurde ebenfalls in der ersten Alarmfolge alarmiert. Noch bevor wir vollständig ausrücken konnten, meldeten die Einsatzkräfte des Löschfahrzeuges der Wache 3, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Daraufhin konnten alle weiteren Kräfte die Einsatzfahrt beenden und die Heimatwache ansteuern.
Der letzte Einsatz erreichte uns um 19:57 Uhr über Funk. Ebenfalls in einem privaten Garten an der "Tägtmeyerstraße" in Hemelingen war ein Baum abgeknickt. Wir konnten daraufhin die Einsatzstelle wieder verlassen. Unsere Unwetterbereitschaft wurde daraufhin um ca. 20:30 Uhr beendet.
Der dritte Einsatz wurde uns um 18:50 Uhr zugeteilt. In einem privaten Garten an der "Harmstraße" in Arbergen war ein ca. 15 Meter hoher Baum umgestürzt. Da dadurch keine Personen gefährdet wurden, konnten wir nach dem Absperren des Gartens die Einsatzstelle wieder verlassen.
Der nächste Einsatz erreichte uns über Funk um 17:30 Uhr. An der "Schlossparkstraße" in Sebaldsbrück ragte ein umgestürzter Baum auf die Straße. Auch dieser wurde von uns mit einer Kettensäge beseitigt.
Während Orkantief "Niklas" kam es auch in Bremen-Ost zu Sturmschäden. Die Alarmierung der FF-Mahndorf erfolgte um 16:27 Uhr. An der "Mahndorfer Heerstraße" wurde daraufhin ein Baum per Kettensäge beseitigt.
Aufgrund eines Sturmes bekamen wir um 14:50 Uhr die Meldung "Gegenstand droht zu fallen" auf unsere Meldeempfänger. Am Einsatzort in der "Deisterstraße" wurden wir bereits von der Drehleiterbesatzung empfangen, welche die Lage bereits begutachtet und die gelockerten Dachpfannen gesichert bzw. als ungefährlich erklärt hat. Damit war der Einsatz auch für uns beendet.
Im Zuge der Einsatzbereitschaft zum Jahreswechsel 2014/2015 erreichten uns drei Einsätze.
Um 01:57 Uhr wurden wir zu unserem letzten Einsatz in der Straße "Hinter den Ellern" gerufen. Um den dort brennenden Altkleidercontainer zu löschen, haben wir ein C-Rohr unter Atemschutz vorgenommen und den Container mit Hilfe eines Trennschleifers geöffnet.
Im Zuge der Einsatzbereitschaft zum Jahreswechsel 2014/2015 erreichten uns drei Einsätze.
Der zweite Einsatz erreichte uns um 01:04 Uhr. Es brannte ein kleiner Müllcontainer in der Straße "Angeln". Auch hier war der Einsatz nach Vornahme eines C-Rohres und Auseinanderziehen des Mülls beendet.
Im Zuge der Einsatzbereitschaft zum Jahreswechsel 2014/2015 erreichten uns drei Einsätze.
Zum ersten Einsatz alarmierte uns die Leitstelle um 00:21 Uhr. Es wurde ein brennender PKW in der Straße "Auf den Conroden" gemeldet. Mit der Vornahme eines C-Rohres konnten wir die Rauchentwicklung beenden und die Einsatzstelle letztlich an Eigentümer und Polizei übergeben. Aufgrund eines Defekts musste das 21/44-1 ab diesem Einsatz an der Wache stehen bleiben.
Bremen (ots) - In Gröpelingen kam es am Dienstagmittag, den 22.04.2025, zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. Bei dem Feuer in der Rostocker Straße erlitt eine Person eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus transportiert werden....
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